Montag, 9. November 2015
Ernst Fuchs
6 Kommentare:
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AntwortenLöschenErnst Fuchs hat mit seiner Grafik in der 60er und 70er Jahren neue Räume des Sehens erschlossen und dabei Anschluß an beste österreichische Traditionen gefunden. Leider hat er diesen Weg nicht fortgesetzt, sondern ist im absoluten Kitsch gelandet. Er hatte offenbar nur Schmeichler um sich herum und keine Freunde, die auch einmal ein offenes Wort mit ihm gesprochen hätten. So wird er denn in die Kunstgeschichte nicht als einer der Großen eingehen, sondern nur als eine große Begabung, die auf lange Sicht den Erwartungen nicht entsprechen konnte, die sie bei vielen geweckt hatte, und in Mittelmäßigkeit endete. Das sagt jemand, der früher selbst einmal begeisterter Sammler der Fuchs'schen Grafik gewesen ist.
AntwortenLöschenWar es Renoir oder Degas, bei dem man eine Allegorie der Freiheit in Auftrag gab, und der meinte: "Wie immer: ein schöner Frauenhintern..."
AntwortenLöschenBei diesem "Wie immer" hat Herr Fuchs begonnen und ist auch dort verblieben. Mit großem Erfolg. Männer sind eben sehr leicht zufriedenzustellen, nicht wahr, Bikini-Blogger ?
Chère Lore Ley,
AntwortenLöschennun, da kennen Sie mich nicht wirklich. Außerdem wurde von mehreren Kommentatoren kritisdch angemerkt, daß an »meinen« Bikini-Mädels einfach zu wenig »dranwäre«, warum ich immer solche Hungerhaken zeige, etc. etc.
Tja, allen Menschen rechtgetan ist eine Kunst, die niemand kann ...
Aber es ist schon was richtig dabei: auf Fuchs'sche Saftärsche stehe ich eigentlich nicht so wirklich (ich kann auch mit Rubens'scher Fülle nicht viel anfangen). Ich begeistere mich eher für die knackig-schlanke (sic! Nicht: knochig-abgehungerte!) Mädels mit mittelkleiner Oberweite (B-Körbchen ist ideal), die berühmte »Handvoll« also ...
Aber in welche Regionen verirren sich die Kommentare zum Gedächtnis an einen verstorbenen Malerfürsten! Ts, ts, ts ....
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschen@D.a.a.T.:
AntwortenLöschenEinen Versuch war es aber wert.
Aber nicht lange. Und solange Sie Ihren antisemitischen Senf überall hinkotzen müssen, auch in Zukunft nur solange, bis ich's lösche.