Bewaffnete stürmten ein Luxushotel in der malischen Hauptstadt Bamako. 140 Gäste und 30 Angestellte sollen sich darin befinden.
(DiePresse.com)
Bewaffnete haben bei dem
Angriff am Freitag auf ein Luxushotel in der malischen Hauptstadt
Bamako offenbar 170 Geiseln genommen. Man sei darüber "informiert, dass
gegenwärtig eine Geiselnahme stattfindet", hieß es in einer
schriftlichen Mitteilung des Hotels Radisson. "Laut unseren
Informationen halten zwei Personen 140 Hotelgäste und 30 Angestellte
fest."
Aus Sicherheitskreisen hieß es, es befänden sich "zahlreiche
Zivilisten" in der Gewalt der Geiselnehmer. Das Hotel war zuvor gestürmt
worden, aus dem Gebäude waren Schüsse zu hören.
An all diejenigen, die es sich jetzt nicht verkneifen können,
“unsere muslimischen Mitbürger” quasi mit vorgehaltener Pistole zu
nötigen, sich “laustark” von dem Anschlag in Paris zu distanzieren:
Wer sind denn eigentlich die “muslimischen Mitbürger”, denen Sie nun
anlassbezogen und großer Dringlichkeit nahelegen, “gegen den Hass
aufzustehen, der im Namen ihrer Religion ausgeübt wird”?
... ist nicht halb so interessant wie die Kommentarpostings dazu. »American Viewer« hat völlig recht (und man kann LePenseur ja nun wirklich nicht unterstellen, daß er amerikanische Sichtweisen unkritisch übernimmt ...)
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Hoffentlich werden meine Abendrotphotos nicht bald einmal als staatsgefährdend angesehen...
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