Frau Merkel hat kürzlich den Begriff der Toleranz neu definiert: „Es gibt keine Toleranz gegenüber denen, die nicht bereit sind, zu helfen.“ Aha! Helfen ist jetzt also nicht mehr wie bisher eine freiwillige gute Tat, sondern eine verordnete Staatsbürgerpflicht. Schlimmer noch: Wer sich dieser Pflicht nicht beugt, kann keine Toleranz erwarten - und das in einer Gesellschaft, die ansonsten, und nicht nur in der Flüchtlingsfrage, gerade an ihrer überbordenden Toleranz zugrundegeht. Was bedeutet es nun aber, wenn sie nicht etwa mangelndes Verständnis seitens der Gutmenschen anordnet, sondern ausdrücklich den Entzug der wichtigsten Reliquie der Niedergangsgesellschaft, der Toleranz? Es ist die Ankündigung, dass in diesem neuen Merkelland undemokratische Repression nicht nur auszuüben ist, sondern diese jetzt schon weltanschaulich abgesichert wird.Wann gedenkt der Deutsche Michel aufzuwachen, und dieses total korrupte, volksverräterische Politikerpack endlich mit nassen Fetzen davonzujagen? Wie lange will er sich von gutmenschlich dahinsülzenden Staatsgeld-Abgreifern in öffentlichen (und öffentlich-rechtlichen!) Sinekuren noch verarschen lassen?
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Fakt ist: die meisten »Flüchtlinge« sind schlicht und einfach Einwanderer ins Sozialsystem. Denn natürlich ist der mühelose Bezug deutscher Sozialhilfe deutlich angenehmer, als ein mühsames Leben als Opiumbauer in Afghanistan, oder Viehhirte in Eritrea. Nur ist das kein Grund für einen Asylstatus.
Fakt ist: diese »Flüchtlinge« denken überhaupt nicht daran, jemals wieder in ihre Heimatländer zurückzukehren. Sie sind vielmehr die Vorhut, mit der weitere Millionen unter dem Vorwand der »Familienzusammenführung« hereingeschleust werden sollen. Ebenfalls auf Kosten der Steuerzahler.
Fakt ist: die meisten »Flüchtlinge« sind keineswegs die toll ausgebildeten Fachkräfte, die die deutsche Wirtschaft beleben könnten, sondern irgendwas zwischen Analphabeten und Pflichtschulabsolventen, ohne Sprachkenntnisse (und auch denkbar geringem Interesse, Deutsch zu lernen), ohne Arbeitseifer und Ausdauer. »Schaffe, schaffe, Häusle baue!« ist evidentermaßen nicht die erklärte Devise der Balkan-, Subsahara-, Nahost- und Hindukusch»flüchtlinge« (sonst sähen deren Heimatländer schon seit jeher wohl anders aus!), sondern einfach: »Inschallah«.
Fakt ist: die muselmanischen Teile (und das sind, vorsichtig geschätzt, 80-90% dieser »Flüchtlinge«) haben keinerlei Interesse, sich an die in Mitteleuropa herrschenden Sitten und Gebräuche anzupassen, sondern erwarten in arroganter Selbstverständlichkeit, daß wir uns an ihre — höchst vorsintflutlichen — Sitten und Gebräuche anpassen sollen.
Wer unter solchen Auspizien noch immer ein Multikultistan verkündet und jedem, der dazu nicht bereit ist, seine Heimat einfach den Bach runtergehen zu lassen, ein Ende der Toleranz verkündet, der handelt exakt gegen den Amtseid als Bundeskanzler etc. »Schaden vom Land und seinen Bürgern abzuwenden« — sondern züchtet die finale Katastrophe geradezu heran! Der handelt, was die Zukunft dieses Landes betrifft, schlicht verbrecherisch.
Bevor ein paar Idioten (bzw., wahrscheinlicher: jede Menge politiknaher und/oder »gutmenschlicher« Denunzianten!) dies als Aufforderung zu deren Ermordung (bewußt) mißverstehen wollen: nein, das ist damit keineswegs gemeint. Sondern als Einladung an die Bürger: demonstriert gegen diese macht- und publicitygeile Polit-Nomenklatura, bis sie zurücktritt. Und wenn sie das nicht will, dann sorgt dafür, daß dieses Gelichter infolge scheppernder Wahlniederlagen auf Parteitagen, und/oder ein Mißtrauensvotum im Bundestag und Landtagen gestürzt wird. Zeigt sie dann wegen ihrer evidenten, vielfältigen Gesetzesverletzungen an und besteht darauf, daß sie vor Gericht gestellt werden. Sorgt dafür, daß ihre Übergangszahlungs- und Pensionsansprüche aufgerechnet werden mit den durch ihre jahrelange Mißwirtschaft entstandenen, berechtigten Schadenersatzforderungen der öffentlichen Hand. Treibt sie, die bisher hemmungslos Staatsgelder verschwendet, und für sich und ihre Klientel beiseite geschafft haben, in den Konkurs, und nehmt ihnen und ihren Günstlingen dadurch möglichst viel von dem weg, was sie sich zu Unrecht auf Gemeinkosten angeeignet haben.
Und sorgt dafür, daß ein derartig gesinnungsloses, von Lobbies gekauftes und ferngesteuertes, und vor den transatlantischen »Supermachthabern« rückgratlos buckelndes Pack in Zukunft keinerlei Chance hat, in demokratischen Wahlen je wieder gewählt zu werden.
Diagnose zutreffend, Rezept verfehlt. Der deutsche Michel wird nicht "aufstehen", und wenn, dann würde es unmittelbar nichts helfen. Es würde nämlich nur dazu führen, daß die derzeitigen Spitzenpolitiker ausgetauscht würden, während der gesamte "Unterbau" in Parteien, Verwaltung, Medien, Schulen und Universitäten und nicht zuletzt auch der Justiz unverändert derselbe bliebe. Dieser Unterbau ist in den vergangenen Jahrzehnten durch den berühmten Marsch durch die Institutionen gezielt geschaffen worden und kann nur durch eine vergleichbare Anstrengung langfristig geändert werden. Ob die "Bürgerlichen" die dafür erforderliche Kraft aufbringen, ob sie vor allem die Jugend erreichen können, darf man bezweifeln. Es bedürfte dazu eines näher definierten Zieles, eines strategischen Plans, einer organisatorischen Vernetzung und vor allem eines langen Atems. Einstweilen gibt es fast nur Einzelkämpfer, wie auch Le Penseur einer ist. Ob sich im Gefolge solcher Einzelkämpfer einmal eine Massenbewegung entwickelt, die in der Lage ist, die Schlüsselpositionen auf allen gesellschaftlich bedeutsamen Ebenen zu besetzen, steht in den Sternen. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
AntwortenLöschenSo ähnlich ohnmächtig muß man sich wohl in der Zwischenkrigszeit unter den damaligen "Erfüllungspolitikern" gefühlt haben, als belgische und französische Truppen immer wieder ins Reichsgebiet eingedrungen sind und wahllos Waren beschlagnahmt, Bürger festgenommen und auf offener Straße hingerichtet haben, während die Politik jeden Punkt des "Friedensvertrages" unter Inkaufnahme eigener Not erfüllten.
AntwortenLöschenSie haben aber in Ihrer abrechnenden Aufzählung noch vergessen zu erwähnen, daß den derzeitigen Erfüllungspolitikern bis zur Verurteilung außerdem noch der das Bankkonto zu sperren und der Führerschein sowie der Reisepass zu entziehen ist.
Fuffi
Ein schöner, dazu passender Artikel, erstaunlicherweise in der "Welt":
AntwortenLöschenhttp://www.welt.de/kultur/article147412735/Wir-schaffen-das-kostete-den-Kaiser-den-Kopf.html
>> "Wir schaffen das" kostete den Kaiser den Kopf
Es gab schon einmal eine Völkerwanderung. Ende des vierten Jahrhunderts. Gotische Flüchtlinge, von den Hunnen vertrieben, wollten nach Rom, kamen ins Reich. Das ging unter. Wiederholt sich Geschichte? <<
FritzLiberal
Das Problem ist, daß diese meine lieben Mitbürger nach wie vor Idealisten sind, die Besten sein wollen und -nach all den Jahrzehnten der "reeducation" (=Gehirnwäsche)- endlich aus dem Schuldkult herauswollen. Die schleichende Umwandlung von einer von den Alliierten gesteuerten Demokratie zu einer Neuauflage der gleichgeschalteten DDR 2.0 ist nicht aufgefallen. Unpolitisch und auf die eigene Karriere fixiert, hat man sich um die "res publica" nicht mehr gekümmert. Und wenn man sich auf der richtigen Seite wähnt und keinerlei historische Bildung genossen hat ...
AntwortenLöschenAus grün und rot und einem Schuß schwarz ist ein tiefes braun gerührt worden...
Der Lügenpresse kriecht die Angst ins Genick:
AntwortenLöschenhttp://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2015/Besorgte-Buerger-radikalisieren-sich,pegida382.html
>> Die Pegida-Bewegung hat wieder mehr Zulauf. Und: Sie scheint sich radikalisiert zu haben. Ging es früher vor allem gegen die angebliche Islamisierung des Abendlands, so werden heute fast schon revolutionäre Töne angeschlagen. Zu den bekannten Schlachtrufen "Wir sind das Volk" und "Lügenpresse" sind neue gekommen: "Widerstand" etwa, "Volksverräter" und "Merkel muss weg". Das klingt bereits so, als lebten wir in einer Diktatur, in der Staatsoberhäupter nicht durch Wahlen abgelöst werden können. Und auch zu "zivilem Ungehorsam" etwa in Form von Blockaden gegen Flüchtlingsunterkünfte rufen Pegida & Co. mittlerweile offen auf. <<
FritzLiberal
Schreib' ich auch schon seit ewigen Zeiten und ich habe auch schon was noch auf mich zukommen wird: "Mitgefangen, mitgehangen"
AntwortenLöschenIch wähle seit gerauemer Zeit keine CDU/FDP mehr, das andere war sowiese jenseits aller Wählbarkeit. Ich bin in einer kleinen Partei die gegen rechts UND links ist. Wir werden belächelt und als "geistig" wohl etwas zurückgeblieben betrachtet. Sind wir doch nicht der Meinung der Staat weiß - was gut für DICH ist.
Die Feigheit? der Deutschen, lässt diese uns nicht wählen oder unterstützen. Warum auch? Zuviele die vom derzeitigen System profitieren. Das System hat seine Vorteile - für die Insider....