Flüchtlingskrise
Chaos in Spielfeld: Schützenhöfer fordert mehr Polizei
Zu
Mittag eskalierte die Lage in Spielfeld +++ Geschätzte 3000
durchbrachen Absperrungen und zogen auf der Bundesstraße Richtung Norden
+++ viele glaubten irrtümlich, Deutschland sei nicht weit entfernt +++
Am Abend war Aufenthalt von Hunderten noch unklar +++ LH Schützenhöfer
fordert mehr Polizei und Heer an Grenze: "Schutz der Bürger in Gefahr."
Flüchtlinge auf der Bundesstraße Foto © Scheriau
19.30 Uhr
Während laut Polizei geschätzte 200 Flüchtlinge derzeit auf eigene
Faust in der Steiermark unterwegs sind, ist am Abend am Grenzübergang
Spielfeld wieder - so weit wie möglich - Ordnung eingekehrt. Rund 1200
Flüchtlinge würden sich rund um die Zelte am Grenzübergang aufhalten und
auf den Weitertransport zu Übergangsquartieren in ganz Österreich
warten, hieß es. Der Großteil jener Flüchtlinge, die zu Mittag die
Grenzeabsperrungen durchbrochen haben, sei von Polizei, Heer und
Dolmetschern wieder zum Umkehren bewegt worden. Offenbar konnte man
ihnen entgegen vorheriger Gerüchte klarmachen, dass Deutschland nicht in
Fußmarsch-Nähe zu erreichen sei.
19.10 Uhr
Angesichts der Eskalation der Lage an der Grenze steigt nun auch der
steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) auf die
Barrikaden: "So geht's nicht weiter. Es ist Hauptaufgabe des Staates,
seine Bürger zu schützen. Das ist nicht mehr der Fall", sagte
Schützenhöfer am Abend. "Wir haben in den vergangen Wochen und Monaten
alles getan, um den auf der Flucht befindlichen Personen die
bestmögliche Hilfe zu leisten. Wir sehen jetzt aber, dass die
Angelegenheit ein Ausmaß angenommen hat, dem wir nicht mehr Herr sind."
Er
fordert von der Bundesregierung unverzüglich, "dass mehr Einheiten der
Polizei und des Bundesheeres an die Grenze beordert werden." Dabei gehe
es nicht um ein "Dichtmachen" als vielmehr um ein "Sichern" der Grenze.
"Es ist nicht tolerierbar, dass Tausende über die Grenzen marschieren
und Absperrungen durchbrechen, ohne sich ausweisen zu wollen."
Kurze Frage: warum macht von den Arschgeigen in der Bundesregierung keiner was? Warum gibt die Innenministerin — die sich, wie erinnerlich, vor ÖAAB-Fuzzis ganz gratismutig mit überschnappender Stimme nicht scheute, den »G'stopften« ein markiges »
Her mit dem Zaster! Her mir der Marie!« zuzurufen — nicht den Befehl an die ihr unterstehendes Polizeikräfte, Ruhe und öffentlicher Ordnung gegenüber marodierendem Ausländer-Mob mit allen gesetzlich zur Verfügung stehenden Mitteln wieder herzustellen? Als da sind:
- Einsatz von Wasserwerfern und Tränengas
- Bei Mißachtung von Befehlen zum Stehenbleiben: Abgabe von Warnschüssen
- Bei deren Fruchtlosigkeit: Abgabe von Schüssen auf Beine, um die Flucht zu verhindern
- Bei tätlichen Angriffen: Gebrauch der Schußwaffe zur Kampfunfähigmachung
- Bei hordenweisen Zusammenrottungen: Anforderung von Bundesheereinheiten zur Verhinderung bürgerkriegsartiger Zustände.
Ach — das »geht nicht«? Das wäre nämlich »inhuman«?
Drehen wir den Spieß um: nehmen wir mal an, ein Trupp von Neonazis würde ausrücken, und exakt das machen, was die »Flüchtlinge« mit der Polizei aufführen: drohend die Ärmen hochkrempeln, wenn die Polizei sie zum Stehenbleiben auffordert, und dann die Beamten einfach wegdrängen und — auf gut Wienerisch — »scheißen schicken«. Und einfach drauflosmarschieren, obwohl es verboten ist. Na, da täten wir staunen, wie schnell die Spezialeinheiten mit Scharfschützen (und Unterstützung des Bundesheeres) ausrücken könnten! Und würden! Und unter dem Beifall der ganzen Journaille gern auch ein paar tote »Nazis« als Trophäe durch die Medienarena geschleift würden!
Und all das soll zwar gegenüber pöhsen Neonazis (die bestenfalls ein paar lächerliche Hanseln zusammenkratzen können — nur die von der Beschwörung angeblicher »Gefahr von Rechts« lebenden Berufsantifanten wollen den Anschein ihrer Gefährlichkeit nicht missen!) möglich sein — aber nicht gegenüber einem Musel-Mob, der hier einrückt und Rabautz macht, weil ihm die Devotionsbücke der Christenschweine nicht schnell und tief genug ist?
Weil sich die Gutties in der Regierung in die Hosen scheißen, daß sie dann die Gutties in den Zeitungen nicht mehr lieb genug haben (trotz der vielen Bestechungsinserate, ohne die locker eine Hälfte der Lügenpresse längst vor dem Konkursrichter stünde, und die andere Hälfte deutlich kleinere Brötchen backen müßte)?
Sorry, folks! Wozu brauchen die Bürger denn solche — ich wiederhole mich nicht gerne, aber es gibt kein besseres Wort! — Arschgeigen-Politiker! Treten wir die volksverräterischen IdiotInnen*) doch endlich in die Tonne, bevor uns die Muselhorden (und ihre durch »Familienzusammenführung« nachkommende Mischpoke) in die Tonne treten!
Tretet Mickl-Leitner zurück!
Sie ist völlig inkompetent und reißt ihren Mund höchstens auf, um irgendwelche heuchlerischen Phrasen zu schwurbeln. Von mir aus soll sie Landeshauptmann Pröll in seine Landesregierung zurücknehmen — irgendein Ressort mit der Förderung von Trachtenvereinen oder dergleichen wird sich finden lassen! Da könnte diese Katastrophenfrau wenigstens kein Unheil anrichten ...
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*) Noch selten habe ich so gern und aus tiefster Überzeugung gegendert!
Da hilft nur noch Selbsthilfe. Alle Bürger müssen sich Schweine kaufen und diese an der Grenze patrouillieren lassen. Wenn die Invasion vorbei ist, gibt es lecker Koteletts, Filets und Schinken
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