In the 1960s and 1970s, it was fashionable, at least among intellectuals, to search for the “root causes” of crime.The term later became something of a joke, and with largely good reason. The “root causes” of crime, it was allegedly discovered, resided in poverty and inequality. As a result, laws against violent crime were relaxed and social welfare spending massively increased during this period. Crime subsequently went up, as never before. Oops.Since that time, the shift among intellectuals has been towards a fixation on gun control. “Gun causes crime. Get rid of guns, and you will get rid of crime.”It’s magical thinking in the extreme, and it’s as unintellectual and anti-intellectual as anything could be.Such naive and simplistic thinking might be expected from the unintelligent, uneducated or genuinely unenlightened. But it’s today’s hard left, intellectual and government establishment who calls for gun control or gun bans.It seems to me that an honest and objective intellectual would be looking deeper than guns.
Donnerstag, 8. Oktober 2015
Unbequeme Fragen
3 Kommentare:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Ein sehr schönes Bild zum Thema "Privater Waffenbesitz".
AntwortenLöschenhttp://rider650.tumblr.com/image/130632562254
FritzLiberal
Nicht übel, Fritz. Nur das mit dem Adolf trifft nicht so ganz zu, wie sonst auch einiges nicht.
AntwortenLöschenWerde es mir trotzdem ausdrucken.
@Anomym: was genau stimmt daran nicht? Unter den Nazis gab es in Deutschland ein relativ restriktives Waffenrecht. Natürlich nur für Private, nicht für die Parteigenossen.
AntwortenLöschenFritzLiberal