Freitag, 23. Oktober 2015

Lügenpresse, die ... Moment mal ... die wievielte jetzt eigentlich schon ...?


Der Luzifer-Lux-Blog schreibt dazu völlig zutreffend: 
Pirincci hin oder her, ich mag diesen Kerl aus der Broder-Bande nicht sonderlich. Doch tut das hier nichts zur Sache. Denn hier geht es um das ehrlose und verlogene Treiben der Journaille, die eine Rede Pirinccis nutzt, um ihn Worte in den Mund zu legen, die er unmissverständlich so nicht gesagt hat.
Das ist nur noch kriminell und wird hoffentlich strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen ...
Mit geht es mit Pirinçci nicht viel anders:  das — als unentgeltlicher Hinweis des Blogautors , versteht sich! — verlinkte Werk »Deutschland von Sinnen«  wird auf diesem Blog nicht wegen der stilistisch-literarischen Brillanz verlinkt, sondern wegen der Unangepaßtheit, mit der darin Hinweise auf ängstlich gemiedene Tabu-Themen unserer PC-Gesellschaft zu finden sind.

Daß ein Verlag in marktbeherrschender Stellung wie Bertelsmann sich nicht entblödet, aufgrund einer eklatanten Fehlzitation einem Autor den Verlagsvertrag zu kündigen und die Auslieferung aller (sic!) seiner Werke — also auch der bekannten »Katzenkrimis«, die mit dem entstellten Zitat etwa soviel zu tun haben, wie IM Erika mit Demokratie: also nichts! — zu sistieren, und diese Vorgangsweise der wirtschaftlichen Vernichtung eines Unliebsamen in »bester« DDR-Tradition nicht zu einem Aufschrei der Zivilgesellschaft führt, sondern sich all die Schreiberlinge, die doch sonst so vollmundig ihre »Unabhängigkeit«, »Integrität« und »Unbestechlichkeit« vor sich herposaunen, feige wegducken, weil sich keiner mit einem Medienmulti wie Bertelsmann anlegen will — das ist ein bedrohliches Zeichen, daß die Demokratie und der »freiheitliche Rechtsstaat« längst zu einer in Sonntagsreden verkündeten Potemkin'schen Fassade verkommen ist.

Kotzstärke zehn auf der nach oben offenen Liebermann-Skala ...

2 Kommentare:

  1. Gut gebrüllt, werter Löwendenker!

    Grüßt
    Kreuzweis

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  2. Sarrazin wird aus dem Bankvorstand gemobbt, Pirincci vom Verlag geschasst und sogar ein dumpfbackig dahertwitternder Testosteronlümmel wegen geschmacklosiger Unkorrektheit von Porsche gefeuert - die gute alte DDR-Manier des Berufsverbots für Konterrevolutionäre und antisozialiatische Hetzer feiert unter der uckermärkischen Wachtel fröhliche Urständ'. Man kann der Königin von Deutschland nachsagen, was man will, aber sie hat in ihrer Jugend bei den FDJ-Sitzungen gut aufgepasst und besonders im Fach Agitation und Propaganda nicht geschlafen.
    Erich wäre stolz auf diesen strammen sozialistischen Jungkader aus der treuen Blockpartei der Nationalen Front namens Ost-CDU.
    Gruß Fragolin

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