... aber einer, den ganz Europa jedes Jahr mit der größten Dankbarkeit und Ehrfurcht begehen sollte:
Schlacht von Tours und Poitiers
In der Schlacht von Tours und Poitiers im Oktober 732 besiegten die Franken unter dem Kommando von Karl Martell die nach Gallien vorgestoßenen muslimischen Araber und stoppten deren Vormarsch im Westen (→ Islamische Expansion). Im Arabischen wird die Schlacht auch Schlacht an der balāṭ asch-schuhadāʾ („Schlacht an der Straße der Märtyrer“) genannt.
Nach einem heftigen Gefecht siegten die Franken, die von langobardischen, sächsischen und friesischen Truppen unterstützt wurden. Auch der Herzog Eudo von Aquitanien, ein alter Widersacher Karl Martells, stand den Franken in der Schlacht zur Seite. Der Heerführer der Mauren und Araber, Abd ar-Rahman,
fiel während des Kampfes, und die Reste seines Heeres zogen sich auf
die Iberische Halbinsel zurück. Die Franken hatten laut einigen Quellen
damit gerechnet, den Kampf am nächsten Tage fortsetzen zu müssen, fanden
aber am Morgen nach der Schlacht das Lager der Araber verlassen vor.
Die deutsche Wikipedia wäre natürlich nicht die deutsche Wikipedia — bekannt für ihre stramm links-gutmenschelnde Desinformation, weshalb man jeden Artikel außerhalb dröger Naturwissenschaft cum grano salis (meist sogar einigen Körnchen Salz!) nehmen muß, so wird die Entscheidungsschlacht gleich zu einem besseren Scharmützel kleingeredet:
Karl Martell wurde wegen des Sieges später als Retter des Abendlandes
überhöht. Allerdings wurde die Schlacht in zeitgenössischen Quellen
nicht als herausragendes Ereignis betrachtet, sondern nur beiläufig
erwähnt, was die Rekonstruktion der Abläufe sehr erschwert. Das Gefecht
wurde erst in der Neuzeit zu einem welthistorischen Ereignis stilisiert.
Die jüngste Geschichtsforschung ist mehrheitlich aber wieder
zurückhaltender, was die Bedeutung der Schlacht betrifft. Allgemein wird
die Schlacht heute als Teil der Herrschaftskonsolidierung Karl Martells
gesehen, der sich noch zu Beginn seiner Herrschaft gegen eine
Adelsopposition im Frankenreich behaupten musste. Dies ist dem Umstand
geschuldet, dass sich die Vormachtstellung der (erst später so
genannten) Karolinger aufgrund der Schwäche der Merowinger zunächst im Hausmeieramt etablierte.
Na, also! Nur Herrschaftskonsolidierung der Hausmeier, keine Rede von Rettung des mittleren und nödlichen Abendlandes vor einem Schicksal, wie es die unglücklichen Bewohner Iberiens teilweise noch bis zu weitere siebenhundert Jahre lang erdulden mußten: als Christen das rechtlose Steuervieh der herrschenden Musel-Clans zu sein.
Heute erleben wir eine Eroberung des Abendlandes mit anderen Mitteln: durch Invasion von Massen eines gewaltbereiten Musel-Mobs, und durch karnickelartige Vermehrung der Eindringlinge (unter Plünderung der Sozialkassen, versteht sich). Doch statt des kampfbereiten Karl Martell befinden sich ein verlogener Kleinstaaten-Intrigant, ein charakterlich haltloser ehemaliger Säufer, ein blasierter »
Egalité«-Trottel, und ein gewissenlos-intriganter früherer Stasi-Spitzel (oder darf/muß man das zu »SpitzelIn« gendern?) an der Spitze unserer Machtpyramide. Umgeben von einem rückgratlosen Gesocks von Karrierearschlöchern erster bis dritter Klasse, die lieber ihre »Untertanen«
zum Auswandern auffordern, als den präpotenten Eindringlingen unmißverständlich zu zeigen, »wo der Bartel den Most holt« (vermutlich wegen des Alkoholgehaltes von Most, der unsere muselmanischen Zudringlinge ennuyieren könnte und von nicht ausreichender »Willkommenskultur« Zeugnis ablegte).
Für dieses Gesocks haben ein Karl Martell und seine Mannen nicht ihr Leben riskiert! Irgendwie wünscht man sich ja fast eine selektive »Behandlung« unserer Politruks durch die Eindringlinge. Klonovsky empfahl IM Erika das Kloputzen in einem »Asylwerber«-Heim (sowie einen Deutschkurs). Das ist überaus vornehm und edel gedacht. LaPenseuse formulierte da etwas deftiger an die Adresse diverser Politquotzen, die derzeit auf Berufsgutmenschen mimen:
Könnt' es sein, daß die Trampeln offenbar nur drauf warten, daß sie die Muselmänner durchvögeln, bis ihnen das Gebiß aus der blöden Papp'n fliegt?
Welcher drastischen Äußerung des steigenden Volksunmutes eigentlich recht wenig hinzuzusetzen ist, außer, daß sich LePenseur natürlich zutiefst betroffen von derlei Äußerungen distanziert!
Dies insbesondere, seitdem er erfuhr, daß deutschen Richtern und Staatsanwälten die
Bedeutung von Konditionalsätzen nicht bekannt ist. Wie kann er davon ausgehen, daß sie wissen, was ein Konjunktiv und ein Fragesatz ist ...?
Sei gepriesen für diese Erwähnung. Wir a.a.Trolle pflegen Lügipedia bzw. Wikiblödia auch Bolschewikipedia zu nennen.
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Apropos Spielfeld: Es ist wohl ofenkundig nicht hilfreich, darauf zu beharren, kein Deutscher (bäh, Nazi) zu sein, sondern eben Ostmärker - wirklich keine Häme jetzt, keine.
AntwortenLöschenD.a.a.T.