Mittwoch, 16. September 2015

Wahre Worte

... findet Cora Stephan auf ihrem Blog:
Deutschlands „Willkommenskultur“ offenbart der Weltöffentlichkeit nicht nur, dass hier ganz viele liebe Menschen leben, sondern auch, dass wir hier Weicheier sind, die jeden Gesetzesbruch akzeptieren. Die Botschaft, die viele verstanden haben: jeder kann hier bleiben, der die Ellenbogen dazu hat.
Nüchterne Zahlen aber lassen eine Zukunft erkennen, die es verbietet, beschönigend das „Bunte“ und „Kulturbereichernde“ zu beschwören. Migranten sind keine besseren Menschen, sie bringen ihre Konflikte mit. Aus Afrika und dem Nahen Osten kommen überdies vor allem junge Männer, darunter in der Mehrzahl Muslime, deren Integration an Sprache und Ausbildung scheitern dürfte. Das begünstigt die Entstehung ethnisch und kulturell abgegrenzter No-go-Areas, in denen das Gewaltmonopol des Staates nicht gilt. Die Polizei ist jetzt schon überfordert, während die Bundeswehr als Technisches Hilfswerk anderswo beschäftigt ist.

Die Lage verbessert sich übrigens nicht gerade dadurch, dass die vielen jungen Männer im Zweifelsfall keine Frau finden. Das ist seit Menschengedenken die denkbar ungünstigste Basis für ein friedliches Zusammenleben.
Zitiert zur Dokumentation — damit es nicht demnächst im Brustton der Überraschung heißt: »Wie hätten wir das denn bloß ahnen können ...?!«

Wir konnten — wenn wir wollten ...

4 Kommentare:

  1. Der Orban haut dem Faymännchen und dem anderen linken Gesindel ordentlich ein paar rein, und seine Aussagen zu den Muselmanen sind auch sehr zutreffend:

    http://derstandard.at/2000022335389/Orban-nimmt-Faymann-Kritik-nicht-ernst

    "Wir haben studiert, was in den westeuropäischen Staaten in den vergangenen Jahren passiert ist. Trotz aufrichtiger Bemühungen westlicher Regierungen haben sich muslimische Gemeinschaften nicht integriert. Wenn eine Nation Parallelgesellschaften will, dann hat sie das Recht dazu. Wir Ungarn wollen keine Parallelgesellschaften. Denn die Christen werden zahlenmäßig verlieren. Wenn man Muslime in unseren Kontinent lässt, werden sie bald mehr als wir sein."

    FritzLiberal

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  2. Lächerliches Kapitulantentum des maulheldenhaften Herrn Orban. Auf einen "Christen", der der eigenen Religion nichts zutraut, sondern überzeugt ist, dass eine andere Religion die stärkere ist, kann man pfeifen. Es liegt allein an den Christen, ob sie sich von den Muselmanen "überrennen" lassen, oder ob sie sich offensiv zu ihrem Glauben und ihrer Kultur bekennen. Wenn sie dazu nicht willens sind, bzw. beim "Pegida-Weihnachtsspaziergang" schon bei der 1. Strophe von "Stille Nacht" nicht mehr weiter wissen, geschweige denn noch das Vaterunser können, sind sie selber schuld.

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  3. Cher »Konservativer«,

    wenn Sie Orbán, der immerhin die Grenzen seines Landes (das zwar nicht das »seine« im Eigentumssinne ist, dem er jedoch unzweifelhaft zugehört) gegen den Mob angeblicher »Flüchtlinge« (in dem unterzugehen die paar tatsächlichen Flüchtlinge fürwahr nicht zu beneiden sind!) verteidigt, bereits als »maulheldenhaften Kapitulanten« ansehen, wie soll man dann erst Sie ansehen, dessen Verteidigung Deutschlands (oder Österreichs? Das wird aus Ihren sicherlich lichtvollen Ausführungen leider nicht ganz klar ...) sich darauf beschränkt, IM Erika zu verteidigen, die als gehorsame Satrapin der EUrokratie und des East-Coast-Establishments an eine Verteidigung der deutschen Grenzen nicht denkt.

    Weiters: »Europa« ist weit mehr als mehrere Strophen von »Stille Nacht« (die ich zwar kann, aber mich zu singen weigere, weil ich den Text für ziemlich bescheuerten Schmus halte). Christen, die sich »offensiv zu ihrem Glauben und ihrer Kultur bekennen« sind mir nur graduell sympathischer als Museln, die ebendieses tun — weil der christliche Glauben halt entschieden weniger blutrünstig ist als der Mohammedanismus. Aber zweifelsfrei »offensiv« bekannte sich bspw. ein Torquemada zu seinem Glauben — und den finde ich um nichts sympathischer als irgendeinen fatwa-geifernden Imam oder Ayatollah.

    Das in der Tat bewahrenswerte »Europa« ist letztlich die nach den blutigen Religionskriegen des 16. und 17. Jhds. erwachsene Einsicht der weiten Bevölkerungsmehrheit, daß Religion letztlich das Privatvergnügen jedes Einzelnen ist, gegen das nichts einzuwenden ist, solange es nicht zum öffentlichen Mißvergnügen der anderen wird.

    Wir brauchen in Europa weniger ein »stärkeres Christentum« (das bspw. Kenntnisse des Vaterunsers oder diversen Weihnachtsliedgutes nicht nur anbietet, sondern einfordert), sondern einen stärkeren Freiheitssinn! Einen z.B., der sich nicht damit abfindet, daß unsere mühsam errungenen Freiheiten zunehmend eingeengt werden durch rückgratlose Rücksichten auf irgendwelche Atavismen einer im Mittelalter stehengebliebenen Wüstenreligion.

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  4. P.S.: Orbán wird sich über Ihre Ansichten übrigens vermutlich das denken, wofür Bismarck einst die klassischen Worte fand: »Nescio quid mihi magis farcimentum esset« ...

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