... von Parallelwelten. Aber nein, nicht die Parallelgesellschaft unserer Häkelkäppi- und Zauselbart-Träger und ihrer zugehörigen Kopftuch- bzw. Ganzkörperzelt-Trägerinnen ist gemeint, sondern die
Freiheitliche Parallelwelt
HEINZ-CHRISTIAN STRACHE / Bild: (c) APA/HERBERT PFARRHOFER (HERBERT PFARRHOFER)
Land der Flüchtlingshelfer? Wenn die FPÖ „zehn Jahre HC Strache“ feiert, kommt ein anderes Österreich zum Vorschein.
(Hier weiterlesen)
Mit anderen Worten: es bestehen doch noch Chancen auf eine Heilung Österreichs von der seine Medien befallen habenden Geisteskrankheit ...
Hilfreich diesen dringend nötigen Genesungsprozeß unterstützend sind dabei Nachrichten wie die folgenden:
Wiener Westbahnhof "Ein Viertel sind gar keine Flüchtlinge"
Der
Marokkaner Merouane Missaoua lebt und arbeitet in Wien. In seiner
Freizeit dolmetscht er auf dem Westbahnhof für Flüchtlinge. Zahlreiche
angebliche Syrer stammen in Wirklichkeit aus Algerien, Ägypten oder auch
Marokko, ist Missaoua überzeugt.
[...]Andere Helfer berichten, dass sich auch viele Menschen aus
Bangladesch und Pakistan den Flüchtlingen aus wirklichen Kriegsgebieten
angeschlossen haben. Manche würden gezielt Syrer befragen, um später
beim Asylverfahren in Deutschland deren Lebensgeschichte sozusagen
kopieren zu können, sagt Merouane Missaoua.
"Die Mehrheit von
denen hat sowieso keinen Ausweis. Das muss man dazu sagen. Also die
Mehrheit von diesen Leuten hat überhaupt keinen Ausweis dabei."
Gerade
hat er die Polizei am Bahnsteig gezielt darauf hingewiesen, dass in der
Schlange, die auf den Zug nach München wartet, einige sind, die sagen,
Syrer zu sein, aber nicht aus Syrien kommen:
"Ich habe das gerade
einem Polizist hier gegenüber von mir gesagt: auf dieser Schlange hier
jetzt sofort, ich bin den Leuten begegnet und habe gefragt, und das sind
keine Syrer. Die haben gesagt, das muss Deutschland selber herausfinden
und das Problem lösen."
Bis auf die — wohl bewußt niedrig gegriffene — Schätzung »ein Viertel« ist dem wohl zuzustimmen. Oder das hier:
Das Unwort der Woche: Willkommenskultur
Mutti und die Sieben Zwerge
Sa, 12. September 2015
Die Medien sind zum Mainstream-Gesangsverein
verkommen. Kommentatoren knien jetzt vor Merkel und verwechseln Mutti
mit Mutter Theresa. ARD und ZDF machen aus Nachrichtensendungen
Bekenntnisshows. Moderatoren sprechen pausenlos Reklameslogans. Wir sind
Willkommenskultur-Weltmeister.
Man kann mit durchaus gutem Recht auf das Internet schimpfen. Allein wenn man sich ansieht, welch sinnbefreiter Schwachsinn an Youtube-Videos gespeichert ist (geben Sie bloß »funny« ein, und Sie wissen, was gemeint ist), möchte man schon am Fortschritt der Menschheit verzweifeln.
Aber einen unbestreitbaren Vorteil hat es doch: unsere Politruks und ihre Presstituierten können nicht mehr so schamlos lügen wie früher. Sie versuchen's natürlich immer noch — nur: man kommt ihnen wenigstens sehr bald drauf. So sorry!
Bin schon gespannt, was passiert, wenn die hoffnungsfrohen, jungen und aktiven Neubürger, allesamt Anhänger der besonders friedlichen Religion, auf unsere hierzulande aktiven grünveganverschwulten Genderweiber treffen. Wird lustig. Erste Reihe fußfrei, Chips und Bier.
AntwortenLöschenFritzLiberal
Blick in die Zukunft, anno 2025: "Ungarn nimmt jeden deutschen Flüchtling auf!"
AntwortenLöschenhttp://www.budapester.hu/2015/09/11/2025-ungarn-nimmt-jeden-deutschen-fluechtling-auf/
FritzLiberal
Cher FritzLiberal,
AntwortenLöschenBin schon gespannt, was passiert, wenn die hoffnungsfrohen, jungen und aktiven Neubürger, allesamt Anhänger der besonders friedlichen Religion, auf unsere hierzulande aktiven grünveganverschwulten Genderweiber treffen.
Das können Sie bspw. hier nachlesen. Wobei ich, bei aller Verachtung für derlei Krawallmösen doch konzediere: damit haben sie — anders als wenn sie vor einem abgeklärt-altersmilden Kardinal im Kölner Dom, oder vor einem amüsierten Putin ihre Titten schwenkten! — wenigstens sowas wie Mut bewiesen. Denn es hätte für sie durchaus mehr als bloß Fußtritte und MOrddrohungen setzen können ...
Ein sehr deutlich geschriebener Kommentar von Werner Reichel auf ortneronline:
AntwortenLöschenhttp://www.ortneronline.at/?p=36890#comments
"Aus dem bunten politisch-korrekten All-Inclusive-Vergnügungspark Europa ist innerhalb weniger Tage eine Krisenzone geworden. Spätestens dann, wenn in den europäischen Städten das totale Chaos ausbrechen wird, müssen sich die Regierungspolitiker entscheiden: Handeln oder Kapitulieren. Es rumort ohnehin schon überall. Die vielen hunderttausenden jungen vor allem muslimischen Männer, viel von ihnen noch dazu mit Kriegserfahrung und militärischer Ausbildung, die man freudig mit bunten Welcome-Schildern begrüßt hat, werden sich nehmen, weshalb sie hergekommen sind. Mit Caritaskleiderspenden, Plüschhasen, Taschengeld, Feldbetten in Turnsälen und Masturbation werden sie sich nicht sehr lange zufrieden geben."
FritzLiberal
Ich war vor Wochen in Polen. Also in dem "Polen" was erkennbar eigentlich deutsch ist und war. Insoweit Erholung, weil nirgends ein Kopftuch, keinen Kaftan und keine Männer in Nachthemden gesichtet. Die Rückkehr war ernüchternd.....
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