Montag, 28. September 2015

Die muselmanische Umvolkung hat längst begonnen

Beispielsweise im »ach-so-laizistischen« Frankreich, wie das nachfolgende Video recht anschaulich belegt:


Aber das sind sicherlich bloß Einzelfälle. So wie das hier in Traiskirchen. Oder das hier in Muttistan. Die Nachricht ist mittlerweile angekommen. In Österreich sogar in den Wahlzellen ...

4 Kommentare:

  1. Der Link zu "Muttistan" geht nicht mehr.

    Hier ein anderer:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article146919471/Islamisten-bedrohen-Christen-in-Fluechtlingsheimen.html

    "Christliche Flüchtlinge sind in deutschen Asylbewerberheimen Übergriffen durch fanatische Muslime ausgesetzt, die nach der Scharia leben. Die Fundamentalisten drohen ihnen sogar mit Mord."

    Bereicherung eben.

    FritzLiberal

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  2. Im Facebook ist eine junge Frau ganz traurig über Menschen:

    >In letzter Zeit las ich wie viele andere immer wieder Reportagen über Einzelschicksale von Flüchtlingen (wie jene unten). Überwiegend von Männern, alleine oder in Gruppen, mit oder ohne Kindern. Darüber, wie sie es unter widrigsten Umständen irgendwie bis "zu uns" geschafft hatten. Alles Reportagen aus sogenannten Qualitätsmedien, gut recherchiert, nix dazu gedichtet, möglichst objektiv erzählt. Und jedes Mal hatte ich einen Kloß im Hals und jedes Mal konnte ich mich - zumindest für meine westlichen Verhältnisse und jemanden, der dermaßen Schreckliches maximal aus diversen TV-Serien kennt - reinversetzen und vor allem mitfühlen, Empathie aufbringen. Und jetzt frage ich mich: Warum kann ich das und andere nicht? Was ist los mit Menschen, die sich von keinem Schreckensbild der letzten Zeit (und uns wurden wirklich zahlreiche geliefert, von denen ich einige viel lieber nicht gesehen hätte, weil sie mich seither bis in den Schlaf verfolgen), von keinem TV-Bericht von weinenden Vätern, die wie durch ein Wunder ihre verloren geglaubten Kinder wieder in der Menge entdecken, oder von keiner der Reportagen, die von den unsagbar schrecklichen Erlebnissen einer Flucht erzählen, erweichen lassen? Tote Kinder am Strand, erstickte Menschen in Kühltransportern, im Regen pilgernde, erschöpfte Menschenmassen. Das ist alles echt und uns geht es gut. Sehr gut sogar! So tief wie diese Menschen können wir zumindest derzeit nicht sinken, selbst wenn der aufgenommene Syrer im Nachbarhaus sich vielleicht nicht als der perfekte Schwiegersohn entpuppt! Ich bin schlicht ratlos und zutiefst befremdet. Was muss man Euch denn noch alles vorsetzen, damit ihr die Angst vor dem Fremden verliert und Euch dazu aufrafft, mal etwas großzügiger und vor allem mitfühlend zu handeln und wenn ich schon dabei bin, den Begriff "Wirtschaftsflüchtling" bitte nie nie nie wieder in den Mund zu nehmen?<

    Sie vermittelt genau das Bild, das wir haben sollen. Es ist bei ihr zu 100% angekommen - und bei ihren Facebookfreundinnen, die ihre Kommentare abgaben. "Möglichst objektiv", "nix dazugedichtet" - mir dreht es den Magen um! Ich sehe auch Schreckensbilder, aber ich meine damit Menschen, die so wie sie blind durch die Gegend laufen, Tränen vergießen und alle kritischen Denker verurteilen. Sie versteht das Wahlergebnis von Oberösterreich sicher nicht; das Wiener Ergebnis dürfte sie seelisch fertigmachen - es wird aber ihre Meinung nicht ändern, oder?

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  3. 30% haben in OÖ die FPÖ gewählt. Das heißt: 70% haben (bei hoher Wahlbeteiligung) das System gewählt und sind damit ungefähr zufrieden. 70% sind mehr oder weniger zufrieden, wie es bisher gelaufen ist, und wollen eine Fortsetzung dieses Wegs. Vermutlich bis zum Endsieg.

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  4. Cher Grünallergiker,

    Bei manchen dauert der Aufwachvorgang halt ein bisserl länger. Sie kennen vielleicht den Flüsterwitz aus den Bombennächten des Zweiten Weltkriegs über die drei Gruppen von Menschen, die um 3 Uhr morgens beim Fliegeralarm in den Luftschutzkeller kamen. Die einen grüßten »Guten Abend!« — das waren die, die noch nicht schlafengegangen waren, die anderen mit »Guten Morgen!« — also die, die schon aufgestanden waren. Und dann gab's noch die, die »Heil Hitler!« grüßten — das waren die, die noch nicht aufgewacht waren.

    Die grüßen heute mit »Natürlich rechne ich nicht mit Verlusten« ...

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