Samstag, 1. August 2015
Dittfurz Shitstorming
8 Kommentare:
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Wahrlich eine illustre Runde. Belustigend? Nicht mein Humor, ich fühl mich da eher wie vom (ahem) Donner geküsst.
AntwortenLöschenEtwas offtopic eine Anmerkung zum Dr. Franz: Er meinte, keine Kinder haben zu wollen sei amoralisch. Dieser Moralauffassung vermag ich nicht zu folgen. Es ist doch Privatsache eines jeden, ob er sich fortpflanzen möchte oder nicht. Was geht das den Staat oder die Gesellschaft an?
Ohne Kinder ist kein Staat zu machen, und eine Gesellschaft, die überleben will, müsste alles tun, um die Geburtenrate auf dem notwendigen Stand zu halten.
AntwortenLöschen@Carolus
AntwortenLöschenDas Argument ist schon logisch, trotzdem: Wenn eine Gesellschaft sich entschließt auszusterben, weil alle sich individuell für Kinderlosigkeit entscheiden, dann ist das auch zu akzeptieren. Oder soll der Staat/die Gesellschaft die erforderliche Reproduktionsrate erzwingen ("...müsste alles tun...")? Aktion Lebensborn?..
Zunächst mal, als Klarstellung: ich habe meine Pflicht an der Kinderfront durch die Zeugung zweier Nachkommen bereits erfüllt.
AntwortenLöschenSelbstverständlich ist die Entscheidung, ob man Kinder in die Welt setzen will, eine individuelle zwischen Mann und Frau (ich hoffe, das war jetzt keine Diskriminierung der zahlreichen anderen Geschlechter, die es angeblich noch gibt), und geht irgendein Kollektiv wie "Staat" oder "Gesellschaft" (was immer letzteres sein soll), einen Dreck an.
Allerdings ist die ganze Diskussion ein exzellentes Beispiel für all die unbeabsichtigten Nebeneffekten, die der Staat durch die Interventionsspirale erzeugt. Die uns beherrschende Schmarotzer-Schicht schöpfen mehr als die Hälfte des Einkommens eines produktiv Tätigen ab und wundert sich dann, dass dieser sich nicht in der Lage sieht, auch noch für eine größere Kinderschar zu sorgen. Als Konsequenz gibt's staatliche Förderungen für Kinder, die die Abgabenquote aber nur noch weiter in die Höhe schrauben. Was außerdem Arbeitslosigkeit erzeugt und damit die Lust aufs Kinderkriegen noch weiter vermindert. Was wiederum zum Import von ausländischen "Fachkräften" führt, mit all den netten Auswirkungen, insbesondere im Schulwesen. Was die Lust der Einheimischen aufs Kinderkriegen noch weiter vermindert.
Mit anderen Worten, der Staat bekämpft mal wieder mit untauglichen Mitteln Probleme, die er selbst geschaffen hat.
FritzLiberal
Werter Unbelustigter,
AntwortenLöschenist der Chip in Ihrem Hirn festverdrahtet oder sind Reprogrammierungen noch noch möglich?
"Lebensborn" war entegegen der bösartigen roten Propaganda keine Zuchtbehörde, sondern eine Istitution, um die unerwünschten Kinder, die durch sexuelle "Unfälle" entstanden waren, das Leben zu retten. Zuerst durch Verhinderung von Abtreibungsmord und dann durch Vermittlung optimaler Adoptiveltern.
Allerdings hatte sich die Juden als Vorbild genommen und sich NUR den EIGENEN Kindern gewidmet. Also nicht zigeunerischen oder negroiden - und zudem nur Gesunden. Die anderen überließ man gerne den klassischen Mitleidsheroen, den christlichen und anderen Gutmenschen.
Und hat nach heutiger sozialistischer Sichtweise als verferflich zu gelten:
gesunde und eigene Kinder zu bevorzugen!
Zum Video:
Ich fand die Argumentation der Antifeministen überwiegend peinlich. Zuderst das Anbiedern, daß der Feminismus früher gut gewesen wäre (war er nicht! siehe E. Villar!) - damit hat man sich bereits weitgehend entwaffnet.
Zweites hat keiner die Schnorrer- Parasitenfunktionalialität des Feminismus genügend gewürdigt. So ist das Quotentum doch nichts anderes, als eine Privilegierung unterqualifizierter Quotenfrauen. Die Frau an der Kasse oder am Fließband hat nichts davon!
Provokativ wäre doch z.B. eine Forderung nach getrennten Sozialwerken für Rechte und Sozialisten. Den Staatssozialismus greifen auch diese "Rechten" nicht an - schade!
Kreuzweis
Cher »Unbelustigter«,
AntwortenLöschendie Redaktion von »LePenseur« bedauert zutiefst, Ihren Geschmack nicht ganz getroffen zu haben, glaubt aber, daß daran ein Mißverständnis schuld sein dürfte: nicht die Dittfurz'schen Äußerungen als solche (also: von ihrem Inhalt her) wären belustigend, sondern das sichtliche Erstaunen Dittfruz', daß in einem österreichischen Privat-TV-Sender nicht alle vor einer durchgeknallten Feminazi-Tüte in die Knie gehen.
Zur den Ansichten von Primarius Dr. Franz wäre zu bemerken, daß »Moral« wohl keine staatliche (ggf., aber nur ganz untergeordnet, eine gesellschaftliche, v.a. jedoch eine je individuelle!) Aktion fordert: moralisch handelt nicht »der Staat«, »die Gesellschaft«, sondern immer nur das Individuum. Und es ist vom Recht auf freie Meinungsäußerung völlig gedeckt, ein »keine Kinder haben wollen« (sic!) als unmoralisch anzusehen. Warum auch nicht? Sie müssen seine Ansicht ja nicht teilen und können eine Moral postulieren, in der keine Kinder haben zu wollen ein moralisches Gut ist. Wie lange sich dieses System freilich halten wird, bleibt abzuwarten! »Quidquid agis, prudenter agas et respice finem« — um wieder mal den Bildungsbürger raushängen zu lassen ...
@Kreuzweis
AntwortenLöschenDanke für die Aufklärung über den "Lebensborn". Wie dem auch sei, man tausche dann halt dieses Schlagwort für ein passenderes aus. Ich glaube, der intendierte Sinn dürfte aus dem Zusammenhang doch erratbar sein. Ihr Belehrung hat es ja bewiesen.
@LePenseur
Nun ja, das Erstaunen "einer durchgeknallten Feminazi-Tüte" erheitert mich kaum, aber vielleicht bin ich da zu anspruchsvoll. Ich muss auch bekennen, dass ich mir das Video nur teilweise angesehen habe - in voller Länge tue ich mir das freiwillig nicht an.
Die freie Meinungsäußerung hat ja niemand bestritten, ich habe lediglich anzumerken erlaubt, dass dieses Franzsche Moralverständnis für mich nicht nachvollziehbar ist. Vielleicht hätte sich ja wer gefunden, der es mir erklärt, wie man zu so einer Moralauffassung kommt. Bekanntlich gilt: Moral predigen ist leicht, Moral begründen schwer.
Die Souverenität von Frau Kelle war beeindruckend.
AntwortenLöschenUnd Frau Dittfurt bemitleidenswert