Bspw. das hier:
Gestern abend…
…war ich auf einer “Informationsveranstaltung” des Landes Salzburg, welche die “Aufrechterhaltung des Standortes Sowieso für die Unterbringung von Asylwerbenden “ zum Thema hatte.
Asylwerbende
- sind in unserem Fall 60 Männer aus dem Sudan, Pakistan,
Afghanistan, Iran, Syrien u.s.w. , das korrekt gegenderte Schreiben war
also eine reine Fleißaufgabe des beamteten Schreibenden.
Es
war mir von Anfang an klar, daß diese uns im Winter angekündigte
Übergangslösung in eine Dauerlösung übergehen würde, da dem Zustrom an
legalen und illegalen Flüchtlingen nach Österreich seitens der Politik
nach wie vor völlig unkoordiniert, hilflos und ohne jeglichen
Vorausblick begegnet wird.
Eine beklemmend authentische Beschreibung eines Laberabends nach GutmenschInnengusto. Wirklich jedes Wort ein Treffer, bis hin zum Schlußabsatz:
Ich bin nach Hause gegangen und ich weiß nun, daß u.a. die, aus welchen
Gründen auch immer, frustrierte Nachbarin aus der 2. Querstraße, dieses
Asylantenheim noch viel dringender zu brauchen scheint, als die dort
Beherbergten selbst und ich ahne, daß auf Grund der politischen
Nichttätigkeit zur Eindämmung der Flüchtlingsströme nach Europa und der
damit verbundenen Entvölkerung Afrikas sich ein Desaster anbahnt,
welches wohl alle Befürchtungen übertreffen wird.
Am Ende wird es aber trotzdem wieder keiner geahnt haben können….
Zumindest niemand von den am HelferInnensyndrom Leidenden ...
Ihr Öschis habt wenigstens eine FPÖ.
AntwortenLöschenIch finde, man sollte auch über positive Entwicklungen im Flüchtlingsbereich berichten: ;)
AntwortenLöschenhttp://www.focus.de/politik/deutschland/eklat-in-unterfranken-fluechtlingsheim-nach-ausschreitungen-geraeumt-buergermeister-wir-hatten-keine-wahl_id_4845177.html
"Anwohner kamen mit Baseballschlägern zum Flüchtlingheim - Bürgermeister: "Wir hatten keine Wahl"
Immer wieder kam es im 2000-Einwohner-Dorf Mainstockheim zu Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern und Bewohnern. Mit Fäusten und Baseballschlägern gingen sie aufeinander los. Mehrfach musste die Polizei ausrücken, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Jetzt hat die Gemeinde die Reißleine gezogen und die jungen Männer aus der Unterkunft wurden auf umliegende Gemeinden verteilt: „Die Unterkunft zu räumen, war für uns zu diesem Zeitpunkt die einzige Möglichkeit, um eine Eskalation der Konflikte zu vermeiden“, so Mainstockheims Bürgermeister Karl-Dieter Fuchs zu FOCUS Online."
Interessant an dem Artikel ist u.a., das es auch den ortsansässigen Türken reicht. Nix mit Multikulti Friede Freude Eierkuchen und so. Und auch die braven Deutschen werden schön langsam grantig. Gut so.
FritzLiberal