Samstag, 11. Juli 2015

»DiePresse« übt sich in musel-freundlicher Geschichtsklitterung

Daß unsere Systemmedien bloß Sprachrohre der politisch-korrekten Vernichtung der abendländischen Kultur sind, darf als bekannt vorausgesetzt werden. Daß allerdings vorgebliche »Qaulitätsmedien« wie eben »DiePresse« sich in derart plumper Weise an dreisten Geschichtsfälschungen beteiligen, verblüfft doch ein wenig:
Abrahams Erben am Nil lebten in Frieden 

"Abraham - Isaac - Jacob - Judah''
Bild: (c) Wikipedia 
In Ägypten haben Judentum, Christentum und Islam die längste gemeinsame Tradition. Eine Ausstellung zeigt das friedliche Neben- und Miteinander der drei großen Weltreligionen über mehr als tausend Jahre.

 (Die Presse

Ein Halbnomade, der vor 4000 Jahren im Vorderen Orient gelebt haben soll, hat immer noch Konjunktur in drei großen Weltreligionen: Juden, Christen und Muslime reklamieren Abraham als „Vater der vielen Völker“ für sich. Niemand kann beweisen, ob er wirklich gelebt hat, so ist er die ideale Projektionsfigur aus grauer Vorzeit und durch seine Hingabe an den Willen seines Gottes ein archetypisches Vorbild des Glaubens. Alle drei Buchreligionen berufen sich auf ihn als Stammvater, er war der erste, der sich zum Glauben an den „Einen Gott“ bekannte. Im Streit der Kulturen wäre er die ideale Versöhnerfigur, und dennoch ist der Boden von Hebron, wo sein Grab besucht wird, getränkt von Blut. Vom Blut der Anhänger der monotheistischen Religionen. Es wurde vergossen in der Zeit der Kreuzzüge genauso wie heute.
(Hier weiterlesen)
 Wei »friedlich« das Zusammenleben von Juden, Christen und Mohammedaner war, erhellt sich ja aus der Tatsache, daß ein vor der arabischen Eroberung zu 90% christliches Land wie Ägypten inzwischen zu über 90% mohammedanisch ist. Und daraus, daß die nicht einmal 10% Christen des Landes bis heute Menschen zweiter Klasse sind, der Töchter man rauben, vergewaltigen und zwangskonvertieren kann, deren Kirchen jederzeit unter Wegschauen der Polizei abgefackelt und in Moscheen umgewandelt werden können.

Die Agenda der geplanten »Unterwerfung« (und »Islam« heißt eben nicht, wie ein illiterater Idiot im Weißen Haus einmal meinte »Frieden«, sondern vielmehr: »Unterwerfung«) ist offenbar in den Hirnen der Systempresse schon fix verdrahtet.


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