Montag, 6. Juli 2015

Die Barbaren im Nahen Osten (und nicht nur dort)

Ein interessanter Internet-Fund:


Ideologische Gemeinsamkeiten zwischen Islam und Nationalsozialismus


Beide sind totalitäre Ideologien mit absolutem Machtanspruch. Die Weltbeherrschungsphantasien der Nazis „Heute gehört uns Deutschland, und morgen die ganze Welt“
ähneln den Forderungen des Islams zu umfassender weltlicher Macht, wie sie im Koran, der grundlegenden Schrift des Islams, in zahlreichen Versen formuliert ist:

Eine weitere Gemeinsamkeit beider Ideologien ist der tiefsitzende Antisemitismus. Der irrationale Judenhass zieht sich durch Hitlers „Mein Kampf“ wie auch durch den Koran.

Der Prophet Mohammed verachtete die Juden, da sie seine neue Religion nicht annehmen wollten. Mindestens 600 gefangene Juden ließ er in Medina köpfen. Seiner Wut ließ Mohammed in vielen Versen freien Lauf

Die Taktik, sich der Demokratie zu bedienen, um sie dann abzuschaffen und eine Diktatur zu errichten, kennt man nur zu gut aus der unheilvollen Endphase der Weimarer Republik, als sie von den Nazis unterwandert wurde. Der Reichspropagandaleiter der NSDAP, Joseph Goebbels, äußerte Ende der 1920er Jahre:
Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu versorgen. Wir werden Reichstagsabgeordnete, um die Weimarer Gesinnung mit ihrer eigenen Unterstützung lahm zu legen. Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freifahrkarten und Diäten zu geben, so ist das ihre Sache…
Vergleichbar äußerte sich der frühere Oberbürgermeister von Istanbul und spätere Ministerpräsident der Türkei, Recep Tayyip Erdoğan, als er 1997 aus einem religiösen Gedicht von Ziya Gökalp zitierte, dabei aber mglw. eigene Zeilen hinzuformuliert hatte und wegen des öffentlichen Rezitierens dieses Gedichtes im April 1998 zu einer zehnmonatigen Gefängnisstrafe verurteilt wurde:
Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.
In die gleiche Richtung deutet, was der frühere Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Ayyub Axel Köhler, in seiner Schrift „Islam: Leitbilder…“ formuliert hat:
„Die Glaubensgrundsätze (des Islam) und das islamische Recht (Scharia) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft“ (S. 28). Auf S. 33 heißt es ferner: „Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer Demokratie. Diese Staatsform ist dem Islam fremd.“
(Quelle)

2 Kommentare:

  1. "Irrationaler Judenhass" ist schönes, oder doch eher ein unschönes, Beispiel für ein Oxymoron.
    Unbewegt ist meine Seele und hell wie das Gebirge am Vormittag. Aber sie meinen, ich sei kalt und ein Spötter in furchtbaren Späßen...
    D.a.a.T.

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  2. Ach, Sie wären also der Meinung, daß »Mein Kampf« ein Beispiel für rationalen Judenhaß wäre? Oder sogar, daß ein irrationaler Judenhaß überhaupt ein Ding der Unmöglichkeit wäre, weil Judenhaß jedenfalls rational ist?

    Interessant, was da in Gottes Manege so alles frei herumläuft!

    Ich hätte die dringende Bitte: verschonen Sie diesen Blog doch mit derlei Gedankenmüll ...

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