Dienstag, 30. Juni 2015

Heute vor 25 Jahren

... war's aus damit: die »Mark der DDR« verlor mit 30. Juni 1990 ihre Gültigkeit. Nicht, daß dem »Alu-Chip« allzu viele in der DDR besonders nachgetrauert hätten (damals wurden schließlich durch die D-Mark und Kohls Ankündigungen »blühender Landschaften« im Osten Erwartungen geweckt, die sich später oft als haltlos herausstellen sollten) ... Und so sah sie aus —

zuerst von vorne:


dann von hinten:


Und hier noch für Nostalgiker der höchste ausgegebene Banknotenwert der DDR — der 100-Mark-Schein:



Danach konnten sich die Ossis zwölf Jahre an der D-Mark erfreuen (naja ... gewöhnen, wenigstens ...) — und was dann kam, das wissen wir ja. Wie sagt der Wiener doch so treffend? »... 's kommt nix Besseres nach ...«

3 Kommentare:

  1. dazu passend ein Artikel aus der Welt über irgendwie geplante und sogar gedruckte 200 und 500 Markscheine.

    http://www.welt.de/finanzen/article143304973/Warum-die-DDR-nie-die-grossen-Geldscheine-herausgab.html

    Grüße

    SF Leser

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  2. Zumindest ahben die Deutschen etwas geschafft: Ein völlig runtergewirschaftetes Land mit über 16 Mio. Bewohnern wieder wettbewerbstauglich zu machen, was die gesamte EU mit Griechenland, -bestimmt besser gestellt als damals die DDR und nur 10 Mio. Einwohner- nicht schafft.

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  3. kerrerderlage01 Juli, 2015 15:21

    @susanne

    die ddr war runtergewirtschaftet, aber ihre bewohner noch immer um drei zacken leistungsbereiter als der durchschnittsgrieche. der "handelt" zwar (im sinne von bazar) aber tut nichts, oder wenigstens nicht viel, und wenn, dann voellig ineffizient

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