Mittwoch, 24. Juni 2015

Gastkommentar: Keinen kümmert Österreich und die Österreicher!

von Gunar Draxler
(Kommentarpostings zu diesem Artikel)

Für Scheinasylaten und Wirtschaftsflüchtlinge sind Beamte abgestellt, die diesen sämtliche Formulare ausfüllen — bestens geschult zwecks Optimierung des Geldflusses an die Flüchtlingsindustiellen und die Asylantragssteller selbst. Wo gibt es annähernd vergleichbaren Service für alle Österreicher? Noch dazu wird gerne vergessen, dass Asyl sowieso nur ein Bleiberecht auf Zeit darstellt und kein Einwanderungsrecht.

Viel einfacher wäre es, wenn unsere Regierung Druck ausüben würde, dass die Schengenregelung eingehalten wird, und jeder Asylantragssteller im Land, das er als erstes betritt, den Asylantrag stellt. Österreich müsste nur auf den Flughäfen genau kontrollieren. Jeder Antrag, der an einem anderen Ort gestellt wird, ist sofort abzulehnen.

Die EU ist nicht fähig die Außengrenzen zu sichern und daher brauchen wir wieder Grenzkontrollen. Es stört niemanden, wenn er seinen Pass an der Grenze herzeigen muss, was störte, war das Wühlen im Gepäck — von Zollbeamten, die nach Schmuggelware suchten, nicht die Kontrolle des Passes.

Waren sollen frei in GANZ Europa und sogar in einem viel größeren Gebiet — denkbar ist eine Zollunion von der Westküste Europas über ganz Russland bis nach Indien, wo Waren frei fließen, aber unerwünscht ist ein Europa, das zum Sozialamt der Dritten Welt degradiert wird.

Angesichts der Lage am Arbeitsmarkt muss man sich heute sogar überlegen, den Vertrag mit der EU über den freien Zugang am Arbeitsmarkt auszusetzen. Andernfalls erholt sich Österreich wohl nicht.

Den Flüchtlingen geht es in Österreich einfach viel zu gut!

123 x 30 = 3.690 — Wie viele Österreicher verdienen im Monat 3.690 Euro? Es sind weniger als 10 Prozent der Bevölkerung!

77 x 30 = 2.310 — Wie viele Österreicher verdienen im Monat 2.310 Euro? Die 4.126.172 unselbständig Erwerbstätigen (ohne Lehrlinge) erreichten 2013 ein mittleres Bruttojahreseinkommen von 25.767 Euro. Das sind 2.147,25 im Monat — also selbst für den Durchschnitt der arbeitenden Bevölkerung (die weit besser qualifiziert ist als Asylsuchende) werden weniger Mittel zum Erhalt dieser wichtigen Bevölkerungsgruppe aufgewendet!

90.000 x 123 x 365 sind über 4 MILLIARDEN Euro, das kann man sogar leicht im Kopf ausrechnen. Heuer werden 90.000 Asylantragssteller erwartet, pro Antragssteller sollen laut NGOs statt 77 Euro in Zukunft 123 Euro aufgewendet werden und zwar pro TAG!

Österreich ruiniert sich seine Wettbewerbsfähigkeit und damit die Zukunft der Österreicher, wenn nicht endlich Heimatverbände mit der Regierung statt NGOs (also die de facto 100 % staatlich geförderte Asylindustrie) verhandeln.

Möge doch die Regierung nicht so feige sein und das Volk per Volksentscheid entscheiden lassen, ob Verträge wie das Dublin-Abkommen eingehalten werden sollen oder nicht. Laut Dublin-Vertrag müssen Asylsuchende ihren Antrag in dem Land stellen, wo sie als erstes EU-Gebiet betreten haben. Das geht bei Österreich nur über Flughäfen. Wer dort nicht den Antrag stellt, müsste sofort wieder ausgewiesen werden, man tut das aber nicht, und das ist ein großer, ruinöser Fehler.

Überall auf der Welt gibt es arme Kinder und Österreich ist schlicht und einfach zu verarmt, als dass es dieses Problem lösen kann. Menschen die diesen Kindern helfen wollen, sollen in arme Länder gehen und das auf eigene Kosten tun.

Ich bin nicht bereit für fremde Kinder aus dem Ausland 123 Euro pro Tag zur Verfügung zu stellen. Ich könnte mir das auch gar nicht leisten, ohne selbst zu verhungern, und davon hat das Ausländerkind dann auch nichts. Wenn Sie wollen, dass asylsuchende Kinder 123 Euro pro Tag bekommen bzw. dieser Betrag aufgewendet wird, dann zahlen Sie das bitte aus IHRER Tasche.

Es gibt Verträge und hierzu zählt der Vertrag von Dublin, in dem klar geregelt ist, dass Asylsuchende in dem Land den Antrag zu stellen haben, wo sie zuerst EU-Gebiet betreten haben. Halten sich die Asylantragssteller nicht daran, gibt es eben bei uns gar nichts!

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