Donnerstag, 9. April 2015
Einer der bedeutensten Strategen des I. Weltkriegs
6 Kommentare:
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Danke für diese Erinnerung!
AntwortenLöschenIm der Militärausbildung vieler Länder gilt die Schlacht bei Tannenberg als ein "2. Cannae", also eine Replik der berühmten Schlacht Hannibals von 216 v.Chr.!
Zu diesem Ereignis kann ich als Lesegenuß Solschenizyns "August 14" nur sehr empfehlen.
Ludendorff schrieb nach 1918 auch viele Bücher über die Freimaurerei, die es gottseidank per Internet auch als Hörbücher gibt. Seitdem kenne auch sie und sehe diverse sonst rätselhafte Erscheinungen endlich verständlich - z.B. die offensichtliche Korruption der Justiz.
Kreuzweis
Cher Kreuzweis,
AntwortenLöschen... Bücher über die Freimaurerei, die es gottseidank per Internet auch als Hörbücher gibt.
Frage: können Sie nicht lesen? ;-)
Seitdem kenne auch sie und sehe diverse sonst rätselhafte Erscheinungen endlich verständlich - z.B. die offensichtliche Korruption der Justiz.
Also, gerade Ludendorffs krause Theorien über die Freimaurer finde ich vor allem eines: lächerlich. Ich selbst bin zwar keiner (ebenso wie ich mich über »bändchen- und mützchentragende« Burschenschafter erheitere, so finde ich auch bändchen- und schürzchentragende Freimauerer lächerlich!), kenne mich aber gerade in dieser Materie sehr gut aus. Und da kann ich nur sagen: sorry, aber die Korruption der Justiz ist keine Sache der Freimaurerei, sondern eine des parteiübergreifenden sozialistisch-gutmenschlichen Wahnwitzes, der unsere Gesellschaft beherrscht!
Noch lächerlicher wird's ja, wenn man bedenkt, gegen welche Freimaurerei Ludendorff damals vom Leder zog! Hätte er die in der Tat antiklerikale und ziemlich destruktive »romanische« Freimaurerei z.B. des Grand Orient im Auge gehabt, könnte man ihn ja noch irgendwie verstehen (was sich freilich mit den »Jesuiten« des Generalobristen irgendwie recht eigenartig »schlägt«!) — aber er ging ja ebenso auf die deutsche und angelsächsische Freimaurerei los, und die verdiente (und verdient weithin bis heute) diese Angriffe sicherlich nicht.
O sancta simplicitas.
AntwortenLöschenD.a.a.T.
Geschätzter Herr LePenseur!
AntwortenLöschenSelbstmurmeld hatte ich Ihren vorletzten Absatz gelesen. Dennoch schätze ich, trotz der machmal "krausen" Anteile, Luderndorffs Kritik anders ein - zumal er nicht der einzige diesbezügliche Kritiker ist. Der Jude Arthur Trebisch (auch die Hörbücher) hat mich weit mehr aufgeklärt.
Natürlich finde auch ich Schlüsse, wie "Friedrich d. Gr. war auch Freimaurer, daher ..." albern. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß viele Mitgliedschaften nur Moden oder Launen waren.
Jedoch ist das Wesen der Freimaurereien ideal für kriminelle Zwecke geeignet. Was glauben Sie, wielange würde ein Verein bestehen, der sich nach den Regularien der Freimaurerei (inkl. geheime Mitgliederlisten und Todesdrohung bei Geheimnisverrat) gründete?
Kreuzweis
pardon, sollte
AntwortenLöschen"Arthur Trebitsch"
heißen ...
Dieser Ludendorf war ein echter Poser, und das ganz ohne verunzierten 3er BM mit Doppelrohrauspuffanlage.
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