Mittwoch, 29. April 2015

Einen billigen Vorschlag ...

... in der derzeit heißen »Macht-doch-endlich-das-Mittelmeer-schleppertauglich«-Debatte macht uns Blog-Kollege Aron Sperber:
Warum müssen arabische Asylwerber durch die halbe Welt reisen, während es in der unmittelbaren Nachbarschaft äußerst wohlhabende Länder gäbe, in welchen die Integration aufgrund der gemeinsamen Sprache und Religion kein Problem darstellen sollte?

Qatar

Klar ist die Aufnahme von arabischen Flüchtlingen für die Ölscheichs mit einem gewissen Risiko von Destabilisierung verbunden.

Dieses Risiko müssen die europäischen Demokratien allerdings auch tragen, nur dass sie keine Erdöl-Milliarden zur Verfügung haben.

Wer bei der Anprangerung der “islamophoben Asylpolitik” des Westens den Mund gerne voll nimmt, soll endlich zeigen, wie islamische Solidarität aussieht.
Genial das Selektionskriterium:
Für die Syrer ohne Bart und Schleier soll die EU gerne weiter zur Verfügung stehen.
Und zwar ohne lebensgefährliche Einreise.

Die EU sollte Christen und unverschleierte Muslime direkt aus der Krisenregion aufnehmen.
Statt Asylverfahren im Inland zu führen, könnte die EU Kontingente aus überfüllten UNO-Flüchtlingslagern übernehmen.

Allerdings mit der Auflage, dass die UNO diese Menschen registriert und bei Problemen wieder zurücknimmt.

Wer sich also in der EU wieder einen Bart wachsen lassen oder den Schleier aufsetzen sollte, könnte so umgehend zurückgeschickt werden.
Das einzige Problem dabei: um das durchzusetzen, braucht es ein paar Politiker mit Eiern, um gegen die linken Sozialromantiker in gutmenschlicher Journaille & armutsinteressierter Caritas auf Kurs zu bleiben. Und an Politikern mit Eiern mangelt es leider eklatant (nicht nur in Merkelstan, wo ja längst die Pussies regieren ...). Und außerdem braucht das alles verdammt so wenig Bürokratie, d.h.: fast keine Jobs, die ein Politiker zur Versorgung seiner Gefolgsleute benötigt — und genau daran wird's scheitern ...

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