Dienstag, 24. März 2015

»Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens«

... betitelt sich ein aufschlußreicher Artikel über eine skandinavische Form des Rinderwahnsinns, welche volkstümlich auch unter diversen Bezeichnungen wie »political correctness«, »Feminismus« und »Multikuli« bekannt ist:
40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen. Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen.
Bezeichnenderweise erwähnen die Berichte nicht die Herkunft der Vergewaltiger. Darüber hinaus muss man wissen, dass Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden.
In erstaunlich vielen Fällen haben die schwedischen Gerichte Sympathien für die Vergewaltiger gezeigt und Verdächtige freigesprochen, die behaupteten, ein Mädchen habe Sex mit sechs, sieben oder acht Männern haben wollen.
Der Internetradiosender Granskning Sverige hat einmal die Mainstreamzeitungen Aftonposten und Expressen angerufen und gefragt, warum sie Täter als "schwedische Männer" bezeichnet hatten, obwohl es sich in Wirklichkeit um Somalier ohne schwedische Staatsangehörigkeit handelte. Die Journalisten zeigten sich zutiefst beleidigt, als sie gefragt wurden, ob sie irgendeine Verantwortung fühlten, schwedische Frauen zu warnen, sich von bestimmten Männern fernzuhalten. Einer der Journalisten fragte, warum das in seiner Verantwortung liegen solle.
(Hier weiterlesen)
Nun nährt ja schon ein gelegentliches Ansehen von Wallander-Krimis den Verdacht, daß Schweden einen an der Waffel haben — aber die im obigen Artikel geschilderten Vorgänge lassen selbst bei im Umgang mit Vollidioten geschulten Sonderschulpädagogen alle Alarmglocken läuten. Besonders, wenn man dann noch folgendes pittoreske Detail aus der schwedischen Jurisprudenz erfährt:
Im Zusammenhang mit den vielen Vergewaltigungen, die auf dem Kairoer Tahrir-Platz während des "arabischen Frühlings" verübt wurden, rief Michael Hess, ein Kommunalpolitiker der Schweden-Demokratischen Partei, die schwedischen Journalisten dazu auf, sich mit der Sicht des Islams auf Frauen vertraut zu machen. Hess schrieb: "Wann werdet ihr Journalisten begreifen, dass das Vergewaltigen und Misshandeln von Frauen, die sich weigern, islamischen Lehren zu gehorchen, tief in der Kultur des Islam verwurzelt ist. Es gibt eine enge Verbindung zwischen den in Schweden verübten Vergewaltigungen und der Zahl der Einwanderer aus den MENA-Ländern [Middle East and North Africa]."
Diese Bemerkung brachte Hess eine Anklage wegen "Verunglimpfung ethnischer Gruppen" [hets mot folkgrupp] ein, was in Schweden eine Straftat ist. Im Mai vergangenen Jahres wurde er zu einer Bewährungsstrafe und einer Geldstrafe verurteilt – die Strafe wurde deshalb auf Bewährung erlassen, weil er nicht vorbestraft war. Gegen das Urteil wurde vor einer höheren Instanz Berufung eingelegt.
Michael Hess hat viele Jahre lang in muslimischen Ländern gelebt und ist mit dem Islam und seiner Sicht auf Frauen sehr gut vertraut. Während des Prozesses legte er Beweise dafür vor, wie das Gesetz der Scharia mit Vergewaltigung verfährt, und Statistiken, um zu zeigen, dass Muslime bei Vergewaltigungen in Schweden unter den Tätern stark überrepräsentiert sind. Das Gericht urteilte jedoch, dass Tatsachen irrelevant seien:
"Das Gericht [Tingsrätten] merkt an, dass die Frage, ob die Behauptungen von Michael Hess wahr sind oder Michael Hess als wahr erscheinen, für diesen Fall nicht von Bedeutung sind. Michael Hess' Äußerungen müssen nach ihrem Zeitpunkt und ihrem Zusammenhang beurteilt werden … Zum Zeitpunkt des Vergehens bezog sich Michael Hess weder auf bekannte Forschungen noch auf islamische Quellen. Erst im Zusammenhang mit seiner Anklage versuchte Michael Hess Studien und religiöse Schriften zu finden, die ihn unterstützen. Das Gericht stellt darum fest, dass Michael Hess' Äußerungen offensichtlich nicht Teil einer sachlichen [saklig] oder verlässlichen [vederhäftig] Diskussion waren. Michael Hess' Äußerungen müssen deshalb als ein Ausdruck der Geringschätzung gegenüber Einwanderern mit islamischem Glauben betrachtet werden."
Tatsachen sind irrelevant. Wie läßt Christian Morgenstern doch seinen Palmström so treffend schlußfolgern?
Weil, so schließt er messerscharf,
nicht sein kann, was nicht sein darf.

Corriger la fortune à la Suède, kann man da nur sagen. Irgendwie — und hier kann sich LePenseur eines Entgleisens in vulgärsprachliche Wendungen nicht enthalten, pardon! — verdienen diese radikal-feministischen Klemmvotzen (mitsamt ihren intimrasierten Sitzpinklern) es nicht anders, als von einer Gang von Musel-Männern rudelgebumst zu werden ...

2 Kommentare:

  1. Da die schwedischen Frauen erkennbar keinen Widerstand oder Protest erkennen lassen, muß davon ausgegangen werden, daß in ihrer Vergewaltigung ein gewisser Befriedigungsfaktor innewohnt.
    Anders ist das mir nicht erklärbar mit der Solidarität der "Frauenrechtlerinnen".

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  2. "Das Gericht urteilte jedoch, dass Tatsachen irrelevant seien"

    Damit ist eigentlich alles gesagt über die "furchtbaren Juristen": 1. Über die Richter, und
    2. über die Juristen, welche dieses "Strafgesetz" formuliert haben.

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