Der Co-Pilot hat kein einziges Wort gesprochen, nachdem der Kapitän die Kanzel verlassen hat, antwortet der Staatswalt Robin auf die Fragen der Journalisten. Er habe mit Vorsatz gehandelt - es habe keine Veranlassung bestanden, den Sinkflug einzuleiten, den Kapitän nicht in das Cockpit zu lassen.
Der Co-Pilot habe das Flugzeug absichtlich zum Absturz gebracht und und so zerstört, sagt Robin.
Donnerstag, 26. März 2015
Klappe zu, Vogel tot ...
3 Kommentare:
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Interessant ist auch: bei diesem Absturz hat es keine 2 Tage gedauert, den Voice Recorder auszuwerten. Wieviel Monate sind gleich noch mal seit der Übergabe des Voice Recorders von MH17 an die Unfallkommission gleich noch mal vergangen? Und, was wissen wir über den Inhalt?
AntwortenLöschenFritzLiberal
Volltreffer - wer tausende seiner eigenen Untertanen bei malerischen "Terror"akten srupellos verheizt, der läßt Flugzeuge nicht-mehr-ganz-so serviler Satrapenkolonien spielend leicht gegen Bergwände fliegen.
AntwortenLöschenLeuten, die die ganze Horrorschau des 20. Jahrhunderts mit seinen beiden Weltkriegen, massermöderischen Revolutionen, "Völkerwanderungen" usw. verursacht haben, ist einfach alles zuzutrauen.
"...LePenseur möchte auch noch mal auf Urlaub fliegen..." - Wer, wie Niko Paech, wirklich verantwortungsbewusst nachdenkt, wird eben nicht mehr fliegen.
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