Sonntag, 1. März 2015

Ja, das Internet ist eine Fundgrube ...

So findet sich z.B. in einem Kommentarposting zu einem Artikel auf »Propagandaschau – Ein niemals vollständiges Logbuch deutscher Medienpropaganda« ein nicht uninteressanter Hinweis auf Boris Nemzows Privatleben:
Ich wäre da nie drauf gekommen, aber meine Frau (Russin) interessiert sich halt mehr für solche Details:
Nemzow war verheiratet und hatte mit dieser Frau zwei erwachsene Kinder. Dann hat er noch ein (oder waren es zwei ?) Kinder mit einer russischen Journalistin und eines mit seiner langjährigen Sekretärin.
Die Frau an seiner Seite (als er ermordet wurde) war ein 23 jähriges Top-Modell aus Kiew. Seine neueste Liebschaft (selbst wurde 55 Jahre alt) hatte er erst im Vorjahr in die Schweiz zur Schwangerschaftsunterbrechung geschickt…
Die ukrainischen Eltern des Top Modells waren von Anfang an gegen die Liason ihrer Tochter mit einem 30 Jahre älteren Mann, der die Tochter dann auch im Alter von 22 die Schwangerschaft abrechen läßt…
In jedem Tatort der ARD wird zuerst immer das Umfeld des Opfers beleuchtet.. Goebbels Enkel wissen natürlich schon bevor Nemzow tot war, wer ihn ermordet hat.
 »Goebbels Enkel« trifft die Sache gut (besser noch als »Lügenpresse«, denn dieser Terminus wurde ja auch von Goebbels benutzt, könnte also deshalb als Nazi-Propaganda bewußt fehlinterpretiert werden), und wird auf diesem Blog gerne aufgegriffen und weiterhin verwendet werden:

»Goebbels Enkel«

... ja, das trifft's!

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P.S.: der verdienstvolle Nachrichten- und Satireblog »Politplatschquatsch« trifft die im Fall Nemzow derzeit handelsüblichen Medienberichte voll ins Schwarze — »Putins nächste Teufelei: Mord an einem Unbekannten«.

2 Kommentare:

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