... aus der morastigen Justizlandschaft unserer alpinen Bananenrepublik entrollt sich dem staunenden (oder, vielleicht nicht einmal mehr staunenden!) Auge:
Causa Alijew: Oberstaatsanwältin vom Dienst frei gestellt
Rakhat Aliyev / Bild: REUTERSDie Wiener Anklägerin wurde von ihrer Vergangenheit eingeholt. Sie soll bei ihrer früheren Anwaltstätigkeit in der Lansky-Kanzlei zwei Kriminalisten zum Amtsmissbrauch angestiftet haben.(DiePresse.com)
Neue Brisanz kommt in die Fall Aliyev. Eine bei der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA) tätige Anklägerin ist von ihrer beruflichen Vergangenheit eingeholt worden. Die Staatsanwältin ist Anfang März vom Dienst frei gestellt worden, bestätigte der Sprecher der Oberstaatsanwaltschaft (OStA) Wien, Michael Klackl, einen Bericht der "Salzburger Nachrichten".
Hier hilft eigentlich nur mehr das Statement der Kommentarposterin
"Neue Brisanz kommt in die Fall Aliyev."
Fast richtig. Ganz richtig lautet der Satz selbstverständlich so: "In die Fall Aliyev nun kommen Brisanz ganz neue, Alder."
Dann nimmt man auch gefaßt zur Kenntnis, daß der oben abgebildete Ex-Diplomat sich in seiner Einzelzelle selbstmordenderweise mit faserlosen Mullbinden erhängt hat — denn an seinen Händen fanden sich bei der Obduktion keine Faserspuren.
Aber vielleicht hat er sich nach dem Erhängen auch einfach gründlich die Hände gewaschen. In aller Unschuld ...
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