Freitag, 27. März 2015

Daß LePenseur »Neues Deutschland« zitiert, ist selten

Aber es kommt vor — z.B. heute. Aus gutem Grund:


Da kann man »tbl« nur beipflichten ...

7 Kommentare:

  1. Naja, aber irgendwas mußte er ja nun schreiben, wenn er denn was schreiben sollte...
    Ich finde die Zeilen eigentlich auch durchaus mitfühlend geschrieben. Was daran jetzt sooo schlimm sein soll, weiß ich nicht.

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  2. Cher M. Friedrich,

    Mußte er was schreiben? Mußte er das schreiben?

    Wenn Sie »... die Zeilen eigentlich auch durchaus mitfühlend geschrieben« finden, dann fanden sie vermutlich auch seine Zeilen über Frau Herman oder über die Verklappung der Asche von Heß ganz okay. Das mag Ihre Sicht sein und läßt hinsichtlich Ihres Charakters (bzw. was Sie dafür halten) tief blicken, ist aber nicht die meine.

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  3. @ Geschätzter Blogwart: Nicht unterkriegen lassen. Wer an Wagner etwas Gutes findet, hat das Recht an lediglich schmerzloser Eliminierung verwirkt.
    - Der anonyme antisemitsche Troll -

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  4. @"Anonym":
    Kerl, würde ich schreiben, was ich zu schreiben hätte, ´s würd´ nicht geschrieben...

    Tief durchatmen. Alles nur Menschen.Nun -

    Aus den Stümpfen des Seelenbeschädigten quillt das Gift von Mißgunst, Neid und Keifen, was einst der Schrei nach Wertschätzung war.

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  5. @Troll:

    Zieh Leine, und troll' woanders weiter!

    @Peter Friedrich:

    Sorry, aber für »danebene« Kommentare kann ich nichts.

    Meine Ablehnung Ihrer Einschätzung ändert sich dadurch allerdings keineswegs.

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  6. @Penseur:
    Bevor ich beizeiten die Hörner senke - danke für die klare Abgrenzung.
    Übrigens ist es mir durchaus prinzipiell unangenehm, wenn gerade die Bildzeitung triefende Gefühligkeit generiert.

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  7. Cher M. Friedrich,

    Für Selbstverständlichkeiten brauchen Sie nicht zu danken.

    Aufgrund ihrer Kommentare frage ich mich zwar, was Sie auf diesem Blog finden wollen, bin aber als Libertärer gewohnt, daß sich eben auch recht seltene Vögel hierher verirren.

    Die meisten schwirren ab, wenn sie feststellen, daß dieser Platz für sie nicht gastlich genug ist (libertär ist nun mal ein Minderheitenprogramm und recht unbequem für Gutties).

    Deshalb: welcome on board — wenn Sie damit leben können, daß es hier eher mit »harten Bandagen« (wenngleich doch halbwegs höflich) zugeht.

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