... ist längst Realität. Die meisten verschließen ihre Augen davor, was unseren Verbrechern in Politik und Verwaltung die Sache nur vereinfacht. Wenn Sie sich abgruseln wollen — »
Die Zeit« läd ein zu einer Reise durch das Leben eines Grün-Politikers, der von der Telekom die letzten sechs Monate seiner Voratsdatenspeicherung eingeklagt und der »Zeit« zur Verfügung gestellt hat.
Leute, wacht auf: das gibt's bereits von praktisch jedem von uns! Und der vorgebliche Zweck, dadurch den »Terrorismus« bekämpfen zu können, ist so fadenscheinig, daß dagegen ein Fensterglas undurchsichtig ist. Denn bislang — sofern die Sachen nicht ohnehin als false flag action von den Geheimdiensten, also von den Regierungen selbst, inszeniert wurden, und dagegen helfen bzw. dafür braucht es keine »Vorratsdaten« — konnten höchstens im nachhinein (!) Spuren dadurch leichter rekonstruiert werden. Was den Toten auch nicht hilft. Als prognostisches Instrument hingegen war es völlig wertlos.
Gefährlich ist es jedoch, weil dadurch jeder Mißbrauch durch die etablierten Machthaber ermöglicht wird. Wer nicht nach ihrer Pfeife tanzt, wird durch gezielt selektierte Daten an den Pranger gestellt, vor Gericht gezerrt, mundtot gemacht. Wenn nicht noch mehr. Eine Verteidigung dagegen ist nahezu unmöglich, weil sie durch Analyse der Datenprofile schon unterlaufen werden kann, bevor sie wirksam wird.
Wenn der Begriff einer »wehrhaften Demokratie« nicht völlig leeres Geschwätz sein soll, dann muß jetzt der Aufstand der Anständigen erfolgen, dieses korrupt-kriminelle Mafia-Geflecht der Politruks und ihrer Verbündeten bei Bürokratie, staatsverfilzten Großkonzernen, Bankstern und ihren Medien-Hofnarren zu zerreißen. Und zwar
JETZT!
Verweigern Sie diesen Gangstern in Politik, Staat und Großkonzernen die Gefolgschaft! Wehren Sie sich durch:
- Skepsis statt Staatsgläubigkeit.
- persönliche Gespräche — statt Lügenmedien zu konsumieren.
- Ihre Stimme bei den Wahlen — die Sie immer einer jener Parteien geben sollten, von denen Sie vermuten können, daß sie den Etablierten die meisten Magengeschwüre verursachen.
Mit einem Wort:
Werden Sie zu der Zivilgesellschaft, die jene nur heuchlerisch im Mund führen!
JETZT!
Denn »demnächst« geht es einfach nicht mehr.
Werter Blogwart,
AntwortenLöschenwas gerne vergessen wird bei der Speicherung von Daten ist die Möglichkeit diese Daten zu manipulieren. Wenn Gerichte solche Protokolle erst einmal als Beweise akzeptieren, steht den Menschen mit der Zugriffsmöglichkeit auf diese Daten ein bequemer Weg offen, jede Person durch ein paar Protokolleinträge zu belasten. Ein schönes Beispiel war die Abmahnwelle rund um angebliche Nutzer des Redtube Kanals. Hier ging es nur darum ein paar Euros abzuzocken. Aber die Daten hätte man auch anderweitig verwenden können. Da braucht es dann nicht einmal mehr einen Blick in die Bluse einer Journalistin ...
Viele Grüße