27. Dezember 2014Was ist von der Pegida-Bewegung zu halten, von deren Schmähung derzeit die halbe Medienöffentlichkeit lebt, ohne deren Erwähnung kein Nachrichtenportal auszukommen scheint und zu deren Stichwortgebern ein großes deutsches sogenanntes Intelligenzblatt u.a. mich kürte? Unstrittig scheint mir zu sein, dass unter dem Motto "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" die Habermas’sche "Lebenswelt" beziehungsweise ein Teil derselben auf die Straße geht. Als ein spezieller Verehrer des Starnberger Transzendentaldemokraten sowie Großakklameur des im Grundgesetz verankerten Gundrechtes auf Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit begrüße ich die Kundgebungen ausdrücklich, zumal weder Sponsoren noch Parteien dahinterstehen wie bei den Gegendemonstranten und der üblichen subventionierten Protestfolklore „gegen rechts“, sondern die Menschen sich aus freien Stücken und gegen erheblichen Widerstand des etablierten Herrschaftsmilieus versammeln.
Diese Leute sind, ob es den politisch Verantwortlichen nun passt oder nicht, Bürgerrechtler.
Und schließlich vom 8. Jänner (ganz spät):Es hat sich im Nachkriegsdeutschland aus der Verlierer- und Widerlegten-Mentalität ein weltgeschichtlich völlig neuer Zweig der Historiographie herausgebildet, den ich die Kriegsgegner-Hagiographie nennen möchte. Und dass Gevatter Mommsen und sein Zwillingsbruder Hans Gewissensbisse litten, weil ihr Historikerpapa nicht durch die Entnazifierung kam, und sie die Bewältigung ihrer Familiengeschichte so bußwütig wie selbstgefällig ins Großeganze verallgemeinerten, rundet die Sache zur trivialtypischen bundesrepublikanischen Nachkriegstiefelleckerei ab, die das Gros der sich-im-Staub-Wälzer kompensatorisch als autogenen Läuterungsprozess verkauft. Gönnen wir ihnen ein nachsichtiges Lächeln. Es ist ja längst eh wurscht.
Da schau her: Julius Streicher ist gar nicht hingerichtet worden!
(Hier weiterlesen)
Das islamische Gemetzel von Paris- eine Analyse
AntwortenLöschenEs ist an der Zeit, wieder zu denken, nachdem sich der Pulverdampf verzogen hat.
Als erstes ist natürlich das widerwärtige Gekokel der üblichen Verdächtigen mit einem satten Urinstrahl zu löschen, das uns mit einem 'Anschlag auf die Pressefreiheit' vollstinken will: Bessere Verbündete als die Pressenutten sind für unsere Märtyrer gar nicht denkbar- kein Tag, an dem nicht so ein Drecksblatt irgend etwas im Zusammenhang mit der Religion des Friedens verharmlost, verschweigt oder umlügt.
Daß die Truppe von Charlie Hebdo dran glauben mußte, haben die Klügeren unter uns sofort erkannt als Strafaktion wegen Beleidigung des Propheten und nur damit liegt man richtig.
Das Pikante daran aber ist: Unsere Aufrechten bei Hebdo sind ausgewiesene, überzeugte und radikale LINKE!
Der Chef, Stéphane Charbonnier, ist Kommunist, Jean Cabut Anarchist, Bernard Maris war linksgrüner Polithansel
und allesamt bestens verbandelt mit Brandstiftern wie dem grünen KiFi Cohn- Bendit- kurz, Charlie Hebdo ist geradezu exemplarisch für die Kaviar fressende linke Bohème, die seit 68 auch in Frankreich die Diskurshoheit hat und bis heute verantwortlich zu machen ist für die moslemische Immigrantenflut, unter der zahllose Städte bereits ersticken.
Erinnern wir uns: Das zentrale Anliegen der 68er Marxisten war die Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft, um dann den 'Neuen Menschen' zu kreieren. Neben der Zerstörung der Familie und Kriminalisierung des heterosexuellen weißen 'Patriarchen' war möglichst ungebildeten, massenhaft importierten Moslems und die Unvereinbarkeit ihrer Religion mit der westlichen Kultur die Rolle des Fermentes zugedacht, das die Gärung und Zersetzung der Gesellschaft beschleunigen sollte- wieso nehmen wir eigentlich nicht zur Kenntnis, daß bei jeder Randale in den Banlieus, London, Berlin, Hamburg auch immer die Antifa- SA und ihre geistigen Komplizen der grünroten Bohème mit von der Partie sind? Und sie waren sich vollkommen sicher, auch Moslems korrumpieren zu können mit ihren Heilsversprechen völliger sexueller Zügellosigkeit und des Umverteilungsstaates!
Es kommt anders und sie hätten es spätestens seit Chomeini wissen können, der als erste Maßnahme nach der Machtergreifung die 'verbündeten Linken' an den Straßenlaternen aufhängte.
Daher rührt jetzt das Entsetzen! Wir stellen uns nur vor, was im 'Speichel' und den anderen Blättchen gestanden hätte, wäre- sagen wir- die Redaktion der 'Jungen Freiheit' das Ziel einer Attacke gewesen.
Für unsere Linken ist es ein Schock- die so Gehätschelten und mit vielerlei Bevorzugung Verwöhnten verpassen ihnen nun eine schallende Ohrfeige und es wird nicht die letzte sein!
Für uns ist dies allerdings ein Menetekel- der 'revolutionäre' Islam emanzipiert sich von seinen Ziehvätern und fühlt sich stark genug, sie auch schmerzhaft zu demütigen- warum kommt mir da nur Seneca in den Sinn oder der Irre aus Nordkorea, der jüngst seinen Erzieher und Onkel von Hunden zerfleischen ließ? Und stands nicht schon im 'Zauberlehrling'?
Die »Habermas’sche "Lebenswelt"« (Klonovsky) hat sich gründlich zerlegt...
Ganz anders im Stil als Michael Klonovsky, aber ganz genauso böse:
AntwortenLöschenhttp://www.ortneronline.at/?p=33080
Jedes Wort ein Labsal!
FritzLiberal