...ja bisweilen (Lebens-)Gefährlichkeit der Political Correctness hat Patrick Buchanan einen treffenden Artikel bei LeRockwell veröffentlicht:
Ebola, Ideology and Common Sense
Growing up in Washington in the 1930s and ’40s, our
home was, several times, put under quarantine. A poster would be tacked
on the door indicating the presence within of a contagious disease —
measles, mumps, chicken pox, scarlet fever.
None of us believed we were victims of some sort of invidious
discrimination against large Catholic families. It was a given that
public health authorities were trying to contain the spread of a disease
threatening the health of children.
Man kann nun die durchaus berechtigte Frage stellen, ob Ebola nicht bloß wieder eine mediale Sau ist (wie das Baumsterben, der anthropogene Klimawandel, Aids, Rinderwahnsinn, die Schweine- und Vogelgrippe — und was sonst so an alarmistischen Schlagzeilen gerade »in« ist), statt einer globalen Bedrohung (LePenseur neigt durchaus dazu, ersteres anzunehmen) — aber klassische Maßnahmen der Seuchenbekämpfung, wie es eben Quarantäne und/oder Reisebeschränkungen darstellen, mit dem Argument, sie wären »rassistisch«, abzulehnen, erinnert in seiner Hirnlosigkeit an das Verbot, bei Polizeikontrollen ein »profiling« hinsichtlich der mutmaßlichen Tätergruppe anzustellen, weshalb auch gezielte Polizeikontrollen bei an Kleidung, Barttracht und Gehaben erkennbar »islamischen« Personen angeblich »Persönlichkeitsrechte« verletzen würden (daß im Fall eines Selbstmordattentats die Pensönlichkeitsrechte zufälliger Bombenopfer noch weit massiver verletzt werden, ist nach dieser krausen PC-Logik hingegen als Kollateralschaden selbstmurmelnd hinzunehmen ...)
Buchanan schließt seinen Artikel mit einer völlig richtigen Bemerkung:
As for U.S. aid workers in Africa, they are heroic. But before
bringing these good and brave people home, we ought to be sure they are
not bringing back with them the Ebola they have been fighting.
If that means quarantining them for 21 days, so be it. If that means
no commercial fights to the United States from the three most affected
countries of West Africa, and no admission to the USA of any travelers
whose visas show they have been in those countries in recent days, then
it ought to be done.
Und wird dafür — Wetten werden angenommen — von linken PC-Postillen à la Huffington Post & Co. als Rassist und White Supremacist angeschüttet werden. Nun, wenn Rassismus und White Supremacy einfach heißen, daß jemand sein Hirn einschaltet, statt gutmenschliche Worthülsen abzusondern, dann sollte man diese Bezeichnungen als Ehre und Auszeichnung ansehen. Auch wenn das dann nicht die Konsequenz ist, die unsere PC-Hohepriester erhoffen. Oder: gerade deshalb!
Demokraturen grünlinks ideologischer Bauart wie die westlichen leben wie Religionen von der Angstmache: das 'German Waldsterben', das nie stattgefunden hat (Augenschein genügt), die 'Klimaerwärmung' mit Sintfluten und Megastürmen, die seit nunmehr 18 Jahren ausgeblieben ist und klammheimlich in 'Klimawandel' umgetauft wurde, der unmittelbar bevorstehende, rechtsradikale Putsch- Dummenfang, um die wahren Aktionen der NWO- Propagandisten zu verbergen, siehe den arabischen Frühling, ISIS, Ukraine und andere Sauereien mehr, die aber leider ziemlich in die Hose gingen. Und weil die Scheiß Eurokrise immer noch nicht weggebetet werden konnte, brauchts halt im Wochentakt neuen Horror. Blöd nur, dabei auf Ebolensisches zu verfallen- sowas gibt nie genug her. Ebola ist wie Lassa oder das Marburg- Fieber ein hoch ansteckendes, rasch in hohe Prozentsatz zum Tode führendes Zeug, das sich mit diesen Eigenschaften selbst isoliert auf einen kleinen Herd und wie bisher auch nach ein paar Tausend Toten sich selbst totläuft. Betonung liegt auf den kurzen Inkubationszeiten. Nur wenn man Tausendschaften dahinschickt und regen Verkehr in diese Gebiete unterhält, kann man es auch mal verschleppen woanders hin, wie geschehen und furchtbar wehklagen. Machte man es wie früher, den lokalen weißen Gutmenschen nahezulegen, einfach mal zu verschwinden, wäre nichts gewesen. Aber so eignet sich diese lächerliche Seuche dazu, wieder Polithuren wie die Katastrophe Flintenuschi ins Rampenlicht zu schießen und außer Spesen ist nichts gewesen.
AntwortenLöschenhttp://karleduardskanal.wordpress.com/2014/10/09/die-kleine-ebola-ist-in-leipzig-eingetroffen/
Terror und Mord als integraler Bestandteil der moslemischen 'Religion' springen ein damls schon an.
Und 'Ebola' soll uns davon ablenken, daß wesentlich Gefährlicheres wie die todessüchtigen Bärtigen sich auch hier wie ein Krebsgeschwür ausbreiten, alldieweil grüne Geschlechtsteilinnen, rote Gangster und schwarze Hassardeure uns weismachen wollen, es gäbe den Islam und ganz unterschiedlich dazu den Islamismus
Den Verständigen empfohlen:
http://www.youtube.com/watch?v=p1mGSLpwGyc
Schade nur, das die heutigen Jünger des 'Alten vom Berge' eben nicht mehr 'die Herrschenden' sich vornehmen.
Sie könnten uns aber ein Beispiel geben, selbst Hand anzulegen. Ist doch für Atheisten eh wurscht, weil es keinen Gott gibt und danach nur das Nichts wartet...