Samstag, 11. Oktober 2014
Off topic: Luisana
6 Kommentare:
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Da erhält der Begriff Silicon Valley gleich eine neue Bedeutung.
AntwortenLöschenCher Arminius,
AntwortenLöschenSie müssen aber zugeben, daß nicht alles, was nach »Silicon Valley« aussieht, so nett und appetitlich ist, wie hier ...
Im übrigen: was immer Sie über die junge Dame wissen wollen, finden Sie hier. Und dazu jede Menge Photos, die für die Frage, ob »Silicon Valley« oder doch natürlich (und nur der Push-up-Technology geschuldet) zur Begutachtung herangezogen werden können (alles im jugendfreien Bereich — sie können also auch Ihre allfälligen minderjährigen Töchter an der gutachterlichen Tätigkeit mitwirken lassen — Söhne eignen sich wegen des intrinsischen Ablenkungspotentials dieser Photos dazu weniger) ...
Weder die Dame noch diese andere "Dame" kommen nach meinem Geschmack. Aber nun ja Sie wissen ja über Geschmack kann/darf/sollte man nicht streiten ;-)
AntwortenLöschenCher FDominicus,
AntwortenLöschenwie dürfen wir Ihren Kommentar verstehen: daß Sie an Damen überhaupt keinen Geschmack finden?
:-D :-D :-D
Da haben wir Sie doch hoffentlich mißverstanden, oder ...?
Was gibt es doch für wunderschöne Frauen!
AntwortenLöschenUnd Sie, werter LePenseur, haben zweifelsfrei einen guten Geschmack!
Der Herr Papst hingegen mach eine etwas diabolische Grimasse.
Kennen Sie übrigens dieses Bild -
http://de.metapedia.org/wiki/Datei:Franziskus_jerusalem_26.5.2014.jpg
- von ihm?
Kreuzweis
Cher Kreuzweis,
AntwortenLöschenSchon bei des zweiten Johannes Paul Besuchen nervte mich seine ostentative Andienerung an jeden greifbaren Oberrabbiner vor Ort.
Ja, den Juden ist es vor Jahrhunderten durch die Kirche schlecht ergangen, und ja, sie wurden von den Nazis verfolgt (die aber auch die RKK, wenn auch in geringerer Intensität, verfolgt haben) — aber deshalb muß man nicht jedem ihrer Kultfunktionäre in den Allerwertesten kriechen.
Und übers Händeküssen bei Bischöfen hat schon Adenauer das Notwendige gesagt (»Ne, det ist mir zu unhygienisch«)). Das wird auch für Päpste und jüdische Funktionäre zutreffen.
Aber in einer Kirche, in der sich der Wiener Kardinal Schöni »in Ehrfurcht« vor einem Schwulenpärchen verbeugt, das nicht promiskuitiv unterwegs ist, ist halt alles möglich.
Ob es nützlich ist, dem Zeitgeist und den Weltmächten derartig hinten reinzukriechen, wird die Geschichte erweisen. Bzw.: vermutlich nicht erweisen.