Hunderte Kurden und Salafisten prügeln sich in Hamburg
Veröffentlicht am 08/10/2014 von Gerhard Bauer
So titelte WeltOnline. Mit Eisenstangen und Macheten sollen sie aufeinander losgegangen sein.
Gut. Ab in einen Waggon und ab in ihre Heimatländer. Dort können die
Kurden sich an der Verteidigung ihrer Städte und ihres Landes beteiligen
und die Salafisten können Allah gegenübertreten. Das können sie alles
tun, nur nicht hier in der BRD.
Während sich die buntesdeutsche Regierung Gedanken darüber macht, wie
man solche Leute an der Ausreise hindert, wäre es doch sinnvoller,
diese Leute an der Wiedereinreise zu hindern...
Nun ist LePenseur der letzte, der fremden Völkerschaften ihre Stammessitten verleiden möchte. Wer gewohnt ist, Konflikte mit Eisenstangen auszudiskutieren, möge das tun — zuhause. Nicht in Ländern, in denen sich LePenseur aufhält. Und schon garnicht auf Kosten seiner Steuern — denn er denkt nicht daran, Polizisten dafür zahlen zu müssen, daß sie irgendwelchen verfeindeten Musel-Mob auseinander hält, bevor die sich gegenseitig umbringen. Und vielleicht dann noch für das Krankenhaus, in dem diese Idioten danach landen ...
Liebe Politruks in der EU (und Transatlantien): nehmt zur Kenntnis, daß es mittlerweile vielen bereits mehr als reicht! Irgendwann wird nicht die Eisenstange, sondern der Laternenpfahl das Mittel der Wahl sein — nicht LePenseurs Wahl, um das klarzustellen! Sein Interesse an sportlicher Betätigung, fette Politruks meterhoch über Bodenniveau zu hieven, um sie dort baumeln zu lassen, ist endenwollend (Der Ischias »is a Hund«, wie der Wiener sagt ...).
Aber es wird jüngere und sportlichere Bürger geben, die sich in der Laternenpfahlhängedisziplin perfektionieren wollen. Dies nur als Hinweis, damit es dann nicht heißt: »Warum haben Sie uns das nie gesagt?«
Kapiert?
1. Es ist sehr befriedigend, wenn sich sog. "Asylanten" gegenseitig die Köpfe einschlagen.
AntwortenLöschen2. Unbefriedigend ist, daß daraus folgende medizinische Maßnahmen von Deutschen bezahlt werden.
3. Unbefriedigend ist, daß deutsche Polizisten versuchen, die zu 1. zu trennen, bzw. dies zu verhindern.
4. Befriedigender wäre, daß die Polizei ausschließlich Deutsche, Häuser, und Infrastruktur bei diesem Geschehen schützte.
5. Noch befriedigender wäre, wenn die zu 2. alle Kosten selbst tragen müßten. Können die das nicht, dann haben die Pech.
6. Jeder, der zu den Rechtgläubigen reisen möchte, darf um keinen Preis aufgehalten werden. Es wäre befriedigend, diese nicht im Lande zu wissen.
7. Bei etwaiger Rückkehr wäre seitens der Sicherheitsorgane wegen Kriegshandlung gegen dieses Land zwingend der Einsatz von Schußwaffen erforderlich.
@quer
AntwortenLöschen8. Der deutsche Staat sorgt für Familiennachzug, mit der Beute kann der Gotteskrieger nun seine Familie in der Heimat ohne deutsches Harzgeld aus eigener Kraft versorgen.