Donnerstag, 30. Oktober 2014

Kann man diesen ...



... nicht einfach mit Katzendreck zuscheißen? — z.B. so:



Ja, aber warum denn? Deshalb:

Dschihadisten 

sind unsere Söhne 

und Töchter

... meinte er. Nö, Dschihadisten sind nicht »unsere« Söhne und Töchter, sondern zu 99% die Söhne und Töchter irgendwelcher Muselmanen, die hier im Lande zu haben uns nicht die Bohne interessiert! Deren Eltern vor Jahren (teilweise Jahrzehnten) zugewandert sind, und die bis heute null Bock haben, sich an die Gepflogenheiten ihres Aufenthaltslandes anzupassen. Deren kopftuchtragende Mütter im Normalfall zu desinteressiert und/oder zu doof sind, auch nur die Sprache des Landes, in dem sie wohnen und (im Normalfall) fette Sozialleistungen abkassieren, zu erlernen. Die de facto keiner braucht — außer ein paar Gutmenschen mit Helfersyndrom, und ein paar grün/rote (und neuerdings auch schwarze) Politruks, die sie möglichst schnell einbürgern wollen, damit sie sie als Stimmvieh einsacken und damit ihre Pfründe sichern können.

Die sich einen Ast lachen über Einheimische, die mit fleißiger Arbeit ihre Sozialleistungen finanzieren:


Diese ganze zauselbärtige bzw. kopftuchtragende Mischpoche gehört mit One-Way-Tickets auf schnellstem Weg nach Syrien verfrachtet — und dann die große Bombe drauf, oder eine MG-Salve in die grinsende Fresse. Mir doch egal, wie sich diese Brut entsorgt!

Was wir nicht brauchen sind Weicheier wie diesen Thomas de Maizière, der statt dessen dahinsülzt:
"Wir müssen verstört zur Kenntnis nehmen, wie dünn die Schicht der Zivilisation offenbar ist." Wenn er höre, so der Minister, "dass auch Minderjährige, die eben noch auf der Schulbank saßen, von heute auf morgen in den "Heiligen Krieg" zögen, "dann erschüttert mich das auch als Familienvater". Die Dschihadisten seien oft Menschen, die nach Orientierung suchten, denen Vorbilder fehlten. Wer bei der IS mitkämpfe, fühle sich dann plötzlich "als Teil einer globalen Bewegung."
Seine familienväterliche Entschütterung soll er für geeignetere Adressaten aufheben! Wie wär's denn, wenn er sich bspw. über die Opfer der marodierenden Muselhorden erschüttert zeigte? Und zwar der Opfer hierzulande — nicht irgendwo in der weiten, weiten Welt. Schließlich ist es ja Minister in und (wenigstens laut Amtseid) für Deutschland, und nicht für Dschihadistan! Aber sowas kommt einem de Maizière natürlich nicht in den Sinn ...

Deshalb paßt für Leute wie ihn auch der — sicherlich unvornehm klingende (ich bin ja selbst ganz betroffen und ein Stück weit traurig!) — Begriff »Arschgeige« wie angegossen. Wissen Sie, was eine Arschgeige eigentlich ist? Nun, das war ein Instrument, mit dem Eunuchen im islamischen Orient sich sexuelle Befriedigung verschaffen konnten: eine Elfenbeinkugel, an die eine Darmsaite gespannt wurde, einfach ins Poloch eingeführt und durch Bogenstriche zum vibrieren gebracht — wodurch dann beim Eunuchen ein Prostata-Orgasmus ausgelöst wurde (einen anderen konnte er in  Ermangelung von Eiern ja schwer bewerkstelligen) ...

Eunuchen sind bekanntlich Männer ohne Eier. Und solche hat bei diesem Herrn ja auch noch keiner bemerkt ...

6 Kommentare:

  1. Wenn dieser Mann redet, dann kann ich gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.

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  2. Nachtrag:
    Vielleicht tue ich ihm unrecht. Er ist schließlich Merkels Islamisierungsminister und führt als solcher nur ihre Befehle aus.

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  3. Über das Ausmaß der Verkommenheit "unserer" Politiker und "unserer" staatlicher Organe informiert völlig ungeschminkt dieser Blog:

    http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/10/30/ein-normalo-auf-der-hogesa-demo-in-koln-ein-bericht/

    Der dortige Blogchef brachte es mal so auf den Punkt (aus meiner Erinnerung):
    "Wer ist noch verkommener als CDU-Politiker? Die CDU-Wähler!"

    Kreuzweis

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  4. Wenn Herr de Maizière "WIR" bzw."UNSER" sagt, dann meint er damit sich und seinesgleichen.
    Es gibt also keinen Grund für Sie werter Herr Denker, Sich angesprochen zu fühlen.
    Und für die Bande, für welche er spricht, der Herr de Maizière, hat er mit seiner Aussage vollkommen recht.

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  5. Es ist löblich, daß sich die Familie des Innenministers (endlich)zu ihrer Elternschaft bekennt. Wurde ja Zeit. Schließlich bestand Erklärungsbedarf für dessen schützende Hand über seinen "Töchtern und Söhnen". Jetzt, wo er sich geoutet hat, kann er wenigstens für seine Erziehungskünste zur Kasse gebeten werden.

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  6. Wie ein Kommentator bei Kybeline angeregt hat: Einigen wir uns auf den Namen Thomas de Merde! Schmähen wir seine gesamte Sippe damit. Es ist unvornehm, gewiß, aber wider dieses Geschwärl...

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