Samstag, 4. Oktober 2014

Ein Schweizer Rotkreuzmann stirbt

... durch einen Granatentreffer neben seinem Büro im (in der Hand der Ostukrainer befindlichen) Stadtzentrum von Donezk. Und unsere Systemmedien entblöden sich nicht, die Propaganda des Kiewer Regimes unbesehen nachzuplappern:
Der ukrainische Außenminister Pawel Klimkin machte "Terroristen" für den Tod des 38-jährigen Schweizers verantwortlich, der für das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in Donezk gearbeitet hatte. "Mir fehlen die Worte", schrieb Klimkin im Kurznachrichtendienst Twitter. Armee und Separatisten gaben sich gegenseitig die Schuld für den tödlichen Beschuss am Donnerstagabend.
Herrgott, laß' Hirn regnen! Von wo wird wohl eine Granate kommen, die in dem von »Separatisten« gehaltenen Stadtzentrum von Donezk einschlägt? Von den »Separatisten«? Oder nicht doch wohl von den Truppen des Kiewer Regimes, die gegen sie kämpfen ...

Die Frage zu stellen heißt, sie zu beantworten. Sollte man meinen. 

Aber eben nicht in unserer NATO-Desinformationsgesellschaft ...

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