Kommentare
Am 03. September 2014 um 23:11 von Rostige Zeiten"Putin ist kein Partner mehr - er ist Gegner"
Mag sein, dass Putin jetzt mehr Gegner geworden ist, aus Sicht der Westpolitik, aber westliche politische Vorurteile aus der letzten Zeit haben die Gräben noch vertieft! Eigentlich hätte man doch von vornherein Putin nicht als Partner sehen dürfen, wenn es um die russische Politik geht, die Putin vertritt und diese dem Westen doch nie gefiel und trotzallem duldete man es doch und machte Geschäfte mit Putin, sogar Rüstungsgeschäfte und das ist irgendwie eigenartig und das zusätzlich mit dem Wissen, dass sich Russland nicht dem Westen nähern wird!
Am 03. September 2014 um 23:21 von PhonomaticDanke Herr Krause
Ich kann Ihnen nur voll und ganz zustimmen. Danke dass Sie sich so exponieren obwohl es vorhersehbar äußerst laute und respektlose Reaktionen geben wird. Danke, dass Sie noch immer den Mut haben, den es braucht um die Dinge beim Namen zu nennen. Danke.
Am 03. September 2014 um 23:26 von Dr. Manfred KörtePutin kann sich entspannen
Die Regierungschefs der drei baltischen Staaten sagen zwar völlig zurecht: "Die anhaltende militärische Aggression gegen die Ukraine ist nicht nur eine Bedrohung für das Überleben der Ukraine, sondern auch für unsere Sicherheit."
Aber Obama erklärte, die Politik der NATO sei nicht gegen irgendein Land gerichtet. "Wir sind eine Allianz von Demokratien, die sich ihrer eigenen kollektiven Verteidigung verschrieben haben"
Also sollte Putin sich entspanen. Die Nato verdient Respekt, aber sie bedroht niemanden.
Am 03. September 2014 um 23:26 von spomIch kann und will so etwas nicht mehr hören
Wann reden Journalisten endlich wieder von Tatsachen und nicht nur über Vermutungen ...
Medien, gerade öff.rechtl., sollten die Wirklichkeit abbilden und nicht Meinungen oder Stimmungen erzeugen.
Was haben wir denn in den letzten Wochen, einschließlich heute, alles aus Kiew gehört?
Musste nicht auch die TS schon "Übersetzungsfehler" einräumen?
Wie oft haben wir aus den USA gehört: wir haben Beweise. Gesehen haben wir bis heute keine. Trotzdem machen wir mit.
Wenn es wirklich nur um polnische Äpfel gehen würde, wäre es mir egal. Aber es geht um Krieg oder Frieden. Aber leider geht es einigen auch um ihre eigenen wirtschaftliche Interessen.
Jetzt, 25 Jahre nach dem Fall der Mauer, soll eine neue gebaut werden. Unfassbar.
Die Arbeit von so vielen für ein friedliches Miteinander in Europa wird einfach so über den Haufen geworfen.
Am 04. September 2014 um 05:52 von guckloch212So starke Kriegshetze habe ich schon lange nirgendwo gelesen.
Ich vermute, dass das Erklären eines uns nicht angreifenden Landes zum Gegner eine einseitige Kriegserklärung ist und so auch verstanden wird. Sollte diese Äußerung dienstlich geschehen und darauf abzielen, bei den regierenden Politikern Deutschlands Kriegslust zu entfachen, dann ist das bereits Vorbereitung eines Angriffskrieges. Das steht bei uns eindeutig unter Strafe. Ebenso wie das Überweisen von 500 Mio. € zur Fortsetzung einer Invasion gegen den erklärten Volkswillen einer Region, die sich beim Putsch in Kiew nicht genug gehört empfindet, aber statt Verhandlungen eine Invasion und Vertreibung von 1 Mio. Einwohner (ethnische Säuberung) bekam.
Am 04. September 2014 um 05:54 von Agent lemonDas ist reine Kriegsrethorik!
Passend zu Obamas Gewaesch.
Waehrend Putin auf Ende der Kaempfe setzt und auch rethorisch entspannt,tut der Westen genau das Gegenteil. Wie immer folgt die Presse den Worten Obamas folgsam und kritiklos .Wer Putin als Feind darstellt, reiht sich natlos in die Reihe der Kriegstreiber ein.
Fuer mich ist das nicht mehr nachvollziehbar. Ich will Frieden.
Am 04. September 2014 um 05:58 von JerryCoccoIch glaub's nicht
Es riecht verdaechtig nach Stimmungsmache fuer eine militaerische Auseinandersetzung. Man macht aus Putin einen Gegner, weil man einen braucht.
Rolf-Dieter Krause plappert Obama nach und bekommt bei ARD eine Plattform. Sind denn jetzt alle verueckt geworden ?
Am 04. September 2014 um 06:12 von darthkaiMut ist das Letzte...
was momentan benötigt wird um sich als Nato-Pressessprecher und Rüstungslobbyist zu betätigen. Damit ist Herr Krause voll auf Linie mit den meisten seiner Kollegen, welche, zugunsten der einseitigen Verkündung von Märchen einer Kriegspartei, jegliche journalistische Tätigkeit eingestellt haben.
Mut würde es evtl erfordern, auch die Rolle der eigenen, bzw der "befreundeten" Regierungen zu hinterfragen, und nicht in endlosem Konjunktiv die Zeilen zu füllen...
Am 04. September 2014 um 06:15 von WasserkocherBestandsaufnahme - Wir haben nur noch ca. 225 Leopard 2 Panzer
von ehemals über 2125 Stück im Jahr 1990.
Der Rest wurde verschrottet, für einen Euro verschenkt oder verkauft.
Wie will man damit mit den Muskeln spielen und Putin klarmachen "schau, wenn du dich mit uns einlässt, dann würde das so aussehen, also mach besser nichts"?
Abrüsten, dem ehemaligen Gegner die Hand reichen um zu zeigen, "wir sind keine Bedrohung für dich", um damit den Frieden dauerhaft zu sichern, hat das so geklappt wie sich das Friedensaktivisten von damals es sich so vorgestellt haben und wenn ja, warum ist Putin dann heute von uns so unbeeindruckt und macht was er will?
Und warum klingt die Aussage des Kommentars um etwa 180° Grad gedreht anders, als die von Friedensaktivisten, die man damals vor 25 Jahren hören konnte?
Am 04. September 2014 um 06:18 von CenariusWundert das euch?
Wundert es euch? Das er jetzt als NEUER Ober Bösewicht dargestellt wird obwohl Bush, Obama, Clinton, Bush etc.. weit mehr Leiden verursacht haben?
Am 04. September 2014 um 06:21 von tisiphoneDa hinkt jemand der Zeit hinterher.
Bereits im letzten Jahr hatte ein SPD Abgeordneter im Bundestag erklärt, dass China und Russland die Gegner sind.
Die Verträge der 90er Jahre mit Russland waren keine Partner-Verträge, es waren Kolonialverträge.
H. Clinton hatte schon als Aussenministerin klar gemacht "China und Russland werden bezahlen"
Während der beiden letzten beiden Präsidentschaftswahlkämpfe in den USA wurde Russland von den republikanischen Kandidaten klar als Gegner herausgestellt.
Und das war alles lange vor Ukraine, Krim und Osten.
Und ehrlich gesagt: ich empfinde die Tatsache, dass man Russland ohne Beweise wegen MH17 mit Unmengen an Schmutz beworfen hat und jetzt dann doch so langsam Zweifel kommen (Spiegel, 22.8. "Flug MH17, das seltsame Schweigen der Ermittler oder auch: Sächsische Zeitung, 03.09. "immer mehr Rätsel um Flug MH 17) sowieso als Kriegserklärung an Russland. Eine mediale. Mit der Absicht Russland zu schwächen.
Am 04. September 2014 um 06:23 von eliHochmut der EU
Der Kommentar bringt in meiner Sicht nur den Hochmut der EU und ihre Instruentalisierung durch die USA zum Ausdruck.
Anmaßend die Verortung Putins als Gegner, denn erst das Verhalten des Westens hat Putin zu seinemHandeln getrieben, will heißen bis hierhin und nicht weiter. Statt sich spätestens bei der drohenden Destabilisierung der Ukraine mit Russland zusammen der amtierenden legitimen Regierung Janukowitsch Perspektiven aufzuzeigen, wurde vom Westen Öl ins Feuer gegossen - und zwar nach alter kalter Krieg Manier.
Jetzt per Kommentar Putin und damit Russland den finalen Fußtritt zu verpassen kann einfach nur noch mit Hochmut bezeichnet werden. Und Hochmut kommt vor dem Fall.
Am 04. September 2014 um 06:25 von pnyx"Drittens darf es Putin nicht
"Drittens darf es Putin nicht gelingen, die Ukraine zu destabilisieren."
Es ist immer eine Frage der Interpunktion des Ereignisstroms. Man muss den Punkt, und damit einen neuen Anfang, immer so setzen, dass die eigne Seite die bloss reagierende ist. Der andere hat geschlagen, und dann musste ich mich natürlich wehren. Das Problem ist bloss; das machen beide Seiten so - und beharren darauf. Und irgendwann bleibt scheinbar nichts mehr anderes übrig, als seinen Standpunkt mit Gewalt durchzusetzen, die andere Seite zwingen. Die Ukraine ist längst destabilisiert, ja sie ist bankrott, und sogar wenn jetzt alle vernünftig würden und der Neuaufbau begänne, wärs eine unendliche teure Angelegenheit. Die wirkliche Gefahr ist, dass wir bald alle Ukraine sind.
Am 04. September 2014 um 06:28 von AxtosNa endlich wieder ein klares
Na endlich wieder ein klares Feindbild geschaffen. Nun weis man wieder in welche Richtung man den Gewehrlauf richten muss und an welcher Grenze man die Gräben aushebt. Kennedy durfte mit einem Atomkrieg drohen als die Sowjets im Vorgarten der USA wilderten und wird als Gewinner der Kriese damals gehandelt. Gegen Russland ist man nichtmal fähig Beweise zu bringen das diese sich engagieren, aber immer feste druff.
Am 04. September 2014 um 06:31 von RinsuiErschreckend.
Erschreckend ist für mich zu sehen, wie auch intelligente Leute vom Strom der Propaganda mitgerissen werden.
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Es würde mich nicht wundern, wenn Herr Krause in ein paar Jahren (oder Jahrzehnten) in der Retrospektive zu der Einsicht käme: Ja, damals habe auch ich mich blenden lassen.
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Wenn das nicht alles so ernst wäre, wäre es eine äußerst faszinierende Fallstudie zur Entstehung und Aufrechterhaltung von selbstwertdienlichen Zerrbildern der Realität.
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Seit Wochen blasen uns Journalisten nun schon Vermutungen, Attributionen und Andeutungen um die Ohren. Offensichtlich ist nun der Zeitpunkt gekommen, an dem die ganzen Vermutungen schon so lange im Raum stehen, dass sie sich quasi schon aus Platzmangel in subjektive Gewissheit verwandeln müssen, um nicht von Neuankömmlingen an den Rand gedrängt zu werden...
Am 04. September 2014 um 06:32 von SysLevel@Dr. Manfred Körte 23:26
Stimmt, daher wurde mithilfe der Nato auch kollektiv gegen Libyen und vorher gegen Jugoslawien verteidigt;-)
Nein, in Wirklichkeit ist die Nato ein Instrument zur Durchsetzung westlicher Interessen. Das ist legitim.
Man sollte aber nicht dauernd von "Verteidigungsbündnis" sprechen, wenn mithilfe der Nato wiederholt andere Länder (z.T. völkerrechtswidrig) angegriffen werden.
Am 04. September 2014 um 06:34 von xerxes64Devide et impere....
ist das Werkzeug des Balance of Power auf dem Europäischen Kontinent der USA und GB's.
Ein friedliches Miteinander der Europäischen Nationen inkl. Russlands ist der Albtraum der Mächtigen in London und der East Coast.
Fatal, dass die (meisten) Politiker der EU sich hierbei als williger Helfer erweisen den steten Unfrieden aufrecht zu erhalten.
Am 04. September 2014 um 06:42 von OneTwoAlte Männer reden vom Krieg
Herr Krause benutzt eine Rhetorik, welche immer dann zum Einsatz kommt, wenn Interessengruppen den Konflikt suchen.
Ist es schon wieder soweit, dass die Wirtschaftskrisen und Schulden über einen Krieg abgebaut werden sollen?
Für Herr Krause und andere Befürworter dieser Strategie ist dies leicht. Sie sind in einem Alter ein welchem Sie es selber kaum noch treffen wird.
Ich möchte Frieden für mich und meine Kinder.
Am 04. September 2014 um 06:45 von Wahrheit1966da fehlt noch was..
An sich kein schlechter Beitrag, aber: Der gute Westen darf Kriege führen ( Irak) ? Wenn die USA gnadenlos seine Interessen vertritt, dann sind alle Mittel erlaubt. Die Rechte, die wir uns heraus nehmen, sollten wir anderen auch zu billigen. Das wäre doch nur gerecht, oder? Es ist ein Versuch der USA, seine lahme Wirtschaft wie immer durch Rüstungsgeschäfte anzukurbeln und die Wirtschaft der anderen (EU, ...) zu schwächen. Wer das nicht sieht, ist blind und taub.
Wo sind eigentlich die Sanktionen gegen die Länder, die IS unterstützen? .. Wie immer zweierlei Maß.
Nach der verlogenen Politik des Westens ( die interessiert mich, weil ich dort wohne) und der beispiellosen Medien-Hetze habe ich die Nase voll.
Ich rege mich erst im zweiten Schritt über Putin auf. Denn man sollte sich erst an die eigene Nase fassen, bevor man anderen Vorwürfe macht. 'Unsere' Politik ist kaum besser als die Putins und 'unsere' Medien hetzen genauso und berichten genauso einseitig, wie die in RU.
Am 04. September 2014 um 06:46 von derwahrejelzinPutin ist kein Partner mehr
TS hat sich zum Propagandaorgan gemacht und betreibt Kriegshetze. Man kann es nicht mehr ertragen.
Am 04. September 2014 um 06:47 von fungolferhmmm
also ein klein wenig sind wir hier dann doch über's Ziel hinausgeschossen, oder? Ich bin nun alles andere als ein Putin Freund, aber wenn man sich mal anschaut, wie dieser Konflikt entstanden ist, dann sehe ich hier nicht, dass dieser tatsächlich von Putin ausgegangen ist. Es gab einen vom Westen verhandelten Vertrag und an diesen erinnert sich nun kein westlicher Politiker mehr. Und das ist eher traurig für den Westen und nicht für Russland. Wir sollten einfach mal die Kirche im Dorf lassen. Sicher trägt Putin nicht gerade zur Stabilität bei, allerdings ist dies angesichts der Ausbreitung der NATO auch nicht ganz unverständlich. Nur eines sollte allen klar sein, dieser Konflikt wurde nicht von Russland begonnen. Von einem Kommentar hätte ich hier weit mehr erwartet, als das was am Ende rausgekommen ist. Die Tatsachen liegen auch bei der TS vor, man muss es sich nur mal ansehen...
Am 04. September 2014 um 06:47 von Ben_FreddoPutin macht einen entscheidenden Denkfehler.
Putin spielt mit dem "uneinigen " Europa.
Er glaubt auch, dass er das mit der Nato tun könnte. Und da täuscht er sich gewaltig.
Die Nato ist ein Monster, das kein Staat herausfordern sollte ... auch nicht Rußland.
Am 04. September 2014 um 06:47 von HutzenplotzJazenjuk Handlanger der CIA ?
Die Junta in Kiew hatte zuvor einen Sieben-Punkte-Plan Putins zur Beilegung der Ukraine-Krise abgelehnt. "Das ist ein Plan zur Vernichtung der Ukraine und zur Wiederherstellung der Sowjetunion", sagte Ministerpräsident Arseni Jazenjuk in Kiew. Wer aber einen "eiserenen Vorhang" mit Minen und Mauer errichten will, den sollte man nicht trauen!- das sind Spielarten eines pol.Brunnenvergifters Putins Initiative sei ein Versuch der Täuschung der internationale Gemeinschaft vor dem Nato-Gipfel. "Er will den Konflikt einfrieren und damit neue Sanktionen gegen Russland vermeiden", sagte er. Der beste Plan für ein Ende des Konflikts bestehe aus nur einem Punkt. "Russland soll seine Armee aus der Ukraine abziehen", sagte Jazenjuk. Warum glaubt man einem potenziellen Lügner? Wenn Tatsachen eines Besseren belehren.Roland Bless, Sprecher des OSZE-Vorsitzlandes der Schweiz,:
„Die OSZE hat aufgrund ihrer Beobachtungen keine Hinweise auf eine Präsenz von russischen Truppen auf ukrainischem Boden.
Am 04. September 2014 um 06:50 von halbstarkSo viel zu unseren
So viel zu unseren unabhängigen Medien und zu unserer Demokratie.....an die Redaktion: So ein hetzerischer und Tatsachen verdrehender Kommentar darf 1. weder veröffentlicht 2. Erst recht nicht als Wahrheit dargestellt werden!
Wenn Krieg kommt dann aufgrund des Westens, insbesondere der NATO und der USA! aber auch unsere Medien hätten dann einen erheblichen Beitrag geleistet....es macht mich sprach- und fassungslos
Am 04. September 2014 um 06:52 von BrillenmannDanke für die klaren Worte!
Herr Krause, Sie haben es auf den Punkt gebracht!
Europas Zögern hat nichts bewirkt,
es fehlt eine eindeutige, klare Haltung gegenüber Putin.
Verschließen wir unsere Augen nicht vor der Realität:
Das Gefahrpotenzial Russland ist ernst.
So weit ließ es Putin kommen, der wie erwartet sich von Wirtschaftssanktionen nicht beugen lässt- seiner Philosophie folgend, keine Schwäche zu zeigen.
Es ist schmerzhaft, aber nun gilt : Militärische Gegenpräsenz.
Am 04. September 2014 um 06:56 von HeinzKScham
Man muss sich schämen... Schaut man sich eine der TV-Dokumentationen anlässlich des Jahrestages des von Deutschland provozierten Zweiten Weltkrieges an, bei denen oft aus der Propaganda-Berichterstattung in Wochenschauen zitiert wird, fällt auf erschreckende Weise auf, wie sich herablassender Tonfall und aggressive Feinseligkeit OHNE auch nur ein Tüpfelchen sachlich-positiver Würdigung des "Gegners". Diese "Journalisten" sollten sich einmal das hier angucken und sich in Demut für ihr unprofessionelles Tun entschuldigen - bei den "Russen" und bei uns Bürgern.
Fernsehjournalistin und Dozentin für Journalistik, Gabriele Krone-Schmalz im Interview:
https://www.youtube.com/watch?v=e0L75NhOwbI
Am 04. September 2014 um 06:57 von GlasbürgerDie Zeichen stehen auf Krieg.
Es ist unfassbar, daß Hr. Krause in seinem Kommentar offen zum Bruch der NATO-Rußland-Akte aufruft, indem er nach einem rotierenden Truppensystem an den Ostgrenzen des NATO-Gebiets verlangt. Wie es in den Wald ruft, so schallt es zurück!
Man sollte nicht vergessen, daß es die NATO war, die sich, entgegen früheren Zusicherungen, bis an R. Grenzen ausdehnte. Ebenso wurde ausnahmslos jedes russische Sicherheitsinteresse mißachtet ("Raketenschild"). Dazu der offene Versuch, durch massive Einflußnahme in der Ukraine R. zu schwächen und sich militärisch, wie geopolitisch in Positur zu bringen...
Wenn R. heute unser Feind sein soll, hat es die NATO dazu gemacht.
Es ist erschreckend, daß man offenbar lieber einen Krieg in Kauf nimmt, statt die verfehlte, westliche Politik zu ändern.
Und noch erschreckender ist es, wie beflissen unsere Medien sich an der Meinungsmache und Manipulation beteiligen. Glaubt wirklich wer die Mär vom bösen Rußland, das allein an allem Schuld sei?
Am 04. September 2014 um 06:59 von ah6600Die Krise hatte ihren Ursprung in einer korrupten und ...
... heruntergewirtschafteten Ukraine. Dies sollte man besser nicht vergessen. Was hatte denn der Westen getan, um diese Revolution in einem "demokratischen" Staat zu vermeiden?
Nun fand eine Wahl statt und ein weiterer Oligarch ist Präsident - gewählt von wem?
Und die Politiker in Kiew? Haben diese denn nun plötzlich das Vertrauen der Bevölkerung zurück gewonnen?
Putin reagiert und schützt seine Interessen und die der Minderheit im Osten, fern ab von Kiew.
Wer wirklich Sicherheit und Stabilität möchte, sollte dafür sorgen, dass alle Bevölkerungsteile den Volksvertretern vertrauen und sich mit dem Staat verbunden fühlen.
Gelingt dies den Regierungungen der östlichen NATO-Staaten nicht, helfen auch keine schnellen Eingreiftruppen.
Am 04. September 2014 um 07:01 von HassknechtWesten destabilisiert
"Drittens darf es Putin nicht gelingen, die Ukraine zu destabilisieren."
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Das braucht er doch garnicht. Die Arbeit wurde schon durch den mit inzwischen mit Sicherheit mehr als 5Mrd. $ teuren Janukowitsch-Putsch und dem undemokratischen Regime-Change zu nationalisischen und Pro-EU-Politikern.
Am 04. September 2014 um 07:04 von HerrRumburakFolgen
Ich habe Angst davor das wir es übertreiben und durch unsere Unterstützung der völlig undemokratischen Regierung in Kiew (das wird noch Jahrzehnte dauern bis die wissen was das bedeutet außer derzeit ihren Nutzen) die restliche Welt dazu zwingen sich zu entscheiden.
Was ist wenn China sich für Russland entscheidet. Ich habe mal gelesen das die der größte Schuldner der USA sein sollen...was machen wir als Westen der auf Pump lebt...ohne jemanden der unsere Übertaktete Gesellschaft finanziert? Richtig...zu Grunde gehen.....Russland und China sind da anders aufgestellt. Volkszorn kann es geben, die haben aber andere Wege damit umzugehen....
Können BRICS jetzt nicht mit 400 Milliarden einander unterstützen? Passt ja sogar....woher kriegen wir das nötige Kleingeld?
Russland ist kein Gegner (völlig albern), die sind aber sicher anders und werden es immer bleiben.
Am 04. September 2014 um 07:05 von Klabautermann 08@ Wasserkocher
"Bestandsaufnahme - Wir haben nur noch ca. 225 Leopard 2 Panzer"
1 steht fest ICH (als ehemaliger SaZ) werde keinen dieser Panzer in die Schlacht führen auch wenn ich auf diesem ausgebildet wurde. Jeder Soldat hat die Pflicht, Befehle die gegen Gesetze verstoßen, nicht zu befolgen. Dies gilt ins besondere für Verstöße gegen das Grundgesetz. ( hier Angriffskrieg)
Am 04. September 2014 um 07:10 von Shantuma@Rinsui
"Seit Wochen blasen uns Journalisten nun schon Vermutungen, Attributionen und Andeutungen um die Ohren."Was ebenso erschreckend ist, das man seit Monaten versucht uns von Aufrüstung und mehr Kriegseifer zu überzeugen.Anscheinend hat die NATO großes vor.
Mir graut es, weil ein 2. Kalter Krieg droht und man wieder Jahrzehnte warten darf bis Politiker die Lage entspannen.
In der ganzen Zeit wird man Angst leben, genau das was man ja immer möchte.
Denn erst wenn die Menschen in Angst leben, kann man ihnen auch unmenschliche Gesetze aufbürden. (Anti-Terror-Gesetze)
Ich kann dazu nur schreiben: Goebbels, Göhring und der GröFAZ wären stolz auf diese Presse. Und das alles ganz ohne gesetzliche Gleichschaltung.
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