Mittwoch, 23. Juli 2014

Was im Kriegslärm fast unterging

... waren die jüngsten Entwicklungen in Portugal:
Nächste Pleite in Portugal: Goldman Sachs muss Espírito Santo retten

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 23.07.14, 00:19

Die Banken-Krise in Portugal sendet schneller als erwartet Schockwellen durch das Land. Nach der Holding der Banco Espírito Santo (BES) hat am Dienstag mit RioForte das nächste Unternehmen aus der Gruppe Insolvenz anmelden. Die Investment-Bank Goldman Sachs versucht, durch einen Einstieg die Bank zu retten. Der portugiesischen Telekom droht ein Milliarden-Verlust.

Der gefürchtete Domino-Effekt in Portugal ist eingetreten: Zuerst geriet die Skandal-Bank Espírito Santo in die Krise. Danach musste die Holding Espírito Santo International Konkurs anmelden. Am Dienstag folgte die RioForte Investments SA, eine ebenfalls zur Familiengruppe gehörende Schattenbank. Die portugiesische Telekom droht ein Verlust von 847 Millionen Euro, die die RioForte der Telekom noch schuldet. Die Telekom will klagen, um an ihr Geld zu kommen.

Mit der Pleite der RioForte sind zwei von vier Unternehmen aus Portugals wichtigsten Firmengruppe pleite. Als nächste könnte es die ESFG betreffen, dann steht die Banco Espírito Santo allein da.
(Hier weiterlesen)
Nach der Mythologie der alten Finnen zieht in den schwarzen Wassern des Totenflusses der »Schwan von Tuonela« seinen Weg und singt sein klagendes Lied, welches Jean Sibelius zu einer seiner berühmtesten Kompositionen inspirierte:


Auf dem dunklen Totenfluß unseres Geld- und Kreditwirtschaftssystems wird es immer schwieriger, den Schwanengesang zu überhören ...

2 Kommentare:

  1. Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar ...

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  2. Sorry, da müssen Sie eben auf Youtube auf die suche gehen, was öffenbar ist ...

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