Dienstag, 1. Juli 2014

»Heute gehört uns Bagdad, und morgen die ganze Welt ...«

Oder so ähnlich singen die ISIS-Kämpen wohl, wenn sie nicht gerade beschäftigt sind, Gegner zu kreuzigen — und was dergleichen Folklore-Handlungen mehr sind unter Muselmanen. Einen ambitionierten Fünf-Jahres-Plan haben sie auch schon vorgelegt, bei dessen Planerfüllung sich LePenseur vermutlich eine andere Bleibe zu suchen hätte (sofern nicht bereits gekreuzigt):



Irgendwie nicht so anheimelnd, diese Pläne ... nur eine Frage drängt sich dem Betrachter auf: warum wollen die Museln eigentlich mit Österreich das Heilige Land der Herz-Jesu-Sozialisten, das kleine Tirol, und verzichten dafür auf die Eingliederung des ungleich größeren Bangladesch, das schließlich fast nur muselmanisch bewohnt ist. Ach ja, und die Kleinigkeit, daß zwecks Eroberung Indiens und zweier Autonomiegebiete Chinas (nämlich Ostturkestans und Tibets) in den nächsten fünf Jahren noch schnell zwei Atommächte besiegt werden müßten, wäre auch noch irgendwie ins Kalkül zu ziehen. Aber sonst geht den ISIS-Kämpen noch gut, oder ...?

3 Kommentare:

  1. Wie hieß es so schön im Lied? "Ist das Ziel auch noch so hoch, ISIS zwingt es doch". ... ;)

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  2. Träumen werden sie wohl doch noch können - es sind eben keine Geostrategen, sondern herumballernde Straßenkämpfer. Die haben einfach historische Ausdehnungen des Muselmanentums zur Legitimation herangezogen.

    Im Übrigen wäre selbst das Großkalifat Köln wohl wahrscheinlicher als Tibet.

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  3. Erinnert mich irgendwie an die Pläne zur Eroberung der Weltherrschaft in Monty Pythons "Das Leben des Brian".

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