Der US-Geheimdienst NSA sammelt laut Insider-Aussagen weltweit alle verfügbaren Daten zu Kontrollzwecken - und späht nach neuen Berichten weitere Deutsche aus. Von der zuletzt bekannt gewordenen Überwachung des Anonymisierungsdienstes Tor sind auch Österreicher betroffen (DiePresse.com berichtete). Leider ist dieses Überwachungsregime zu einem System gewachsen, das die Welt abwürgt", sagte der Ex-Mitarbeiter des US-Geheimdienstes, Thomas Drake, bei der ersten Zeugenbefragung des NSA-Untersuchungsausschusses im Deutschen Bundestag.
Freitag, 4. Juli 2014
Die Matrix wird dichter
3 Kommentare:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Es ist nur recht und billig, daß der Herr seine Sklaven überwacht bzw. überwachen läßt von Obersklaven, die ob dieser unerhörten Ehre vor Dünkel schier platzen.
AntwortenLöschenEin Paradoxon besagt, dass je mehr unspezifische Daten man "trawled", desto sicherer kann sich der Einzelne darunter fühlen. Die Dienste überfordern sich und ihre Algorithmen selbst. Das nennt sich "hiding in plain sight". Ein Meer von Daten, ohne kompetente Analyse und Verarbeitung sind weiter nichts als tonnenweise binärer Abfall. Man erkennt aus den vielen Debakel, dass in den Diensten kaum mehr als ein paar Leute arbeiten, die wissen wo ihr linker Daumen sitzt. Dankbarerweise sind IT Spezialisten keine guten Ermittler und gute Ermittler keine IT Spezialisten. Wie Sie schrieben, falsche Verdachte gab es auch in der Zeit der Schlapphüte. Die Grenzen der Spionage ist eben nicht die Moral und Gesetze, sondern die Technologie - wie bei den Waffen auch.
AntwortenLöschen@ liberalerfaschismus:
AntwortenLöschenSieht Du das nicht ein wenig zu locker? Es sind eitel Psychopathen.
Bei (vermeintlichem) Bedarf langen sie sich jeden beliebigen "Einzelnen".
Davon abgesehen, daß sie den Terror in großem Maßstab ohnehin selber machen.