Wie man sieht: Brasilien hat deutlich mehr zu bieten, als schwitzende Fußballer. Und auch nicht bloß fesche Hasen, Samba, Karneval von Rio, Caipirinhas, sondern auch — u.a. dank des edlen Ritters Sigismund von Neukomm, dessen auf diesem Blog unlängst gedacht wurde — Kultur, wie bspw. dessen Ouvertüre »O Heroi«:
Samstag, 14. Juni 2014
»Missosology — The Science of Beauty«
Wie man sieht: Brasilien hat deutlich mehr zu bieten, als schwitzende Fußballer. Und auch nicht bloß fesche Hasen, Samba, Karneval von Rio, Caipirinhas, sondern auch — u.a. dank des edlen Ritters Sigismund von Neukomm, dessen auf diesem Blog unlängst gedacht wurde — Kultur, wie bspw. dessen Ouvertüre »O Heroi«:
8 Kommentare:
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Haben Sie schon mal daran gedacht, jedem Artikel ein Miss-Bild hinzuzufügen? Die Zugriffszahlen würden sicherlich explodieren!
AntwortenLöschen@C.N.
AntwortenLöschenDiesen Kommentar sowohl mit Schmunzeln , aber auch mit leichtem Missmut „goutiert“ . Denn er suggeriert einerseits (offen richtigerweise), dass ein solch geistreicher, aus weitab vom platten „Mäinstriem“ angesiedelten Qellen schöpfender BLOG ,mutig, kühn, ehrlich , unprätetiös und ungekünstelt, doch hauptsächlich von Männern frequentiert wird.
Andererseits bediente eine ebenfalls unterstellte „Miss-Bild-Affinität“ dieser angenommenen männlichen Besucherschaft, doch nur die sattsam bekannten, infamen, vom Feminismus insinuierten Klischees vom „schwanzgesteuerten“, retardierten, Chromosomen-Krüppel, und Auslauf-Modell „Mann“.
Ano-Nymus
@Ano-Nymus:
AntwortenLöschenNun, ohne — wie Sie & FeministInnen es nennen — »schwanzgesteuerten« Mann wäre die Menschheit längst ausgestorben. Seitdem die Frauen durch die Pille es in der Hand haben, trotzdem die Kinderzahl auf die für sie komfortablen Menge zu drücken (d.h.: nicht allzu viele, denn darunter leiden die Figur und die Nerven), ist die Reproduktionsrate deutlich unter 2,1 — was zum sicheren Aussterben einer rasse führt.
So gesehen: wären Männer nicht so »schwanzgesteuert«, gäebe es vermutlich noch weniger Kinder.
Die Nennung „Sie & FeministInnen“ in einem Atemzug, verstehe ich mal so ironisch gemeint, wie meine Titulierung „s..-gesteuerte Männer“ es war. J
AntwortenLöschenAber mal Schurz beiseite:
Nicht erst „Seitdem die Frauen durch die Pille.....“ üben Frauen eine brutale Selektionsmacht aus. (Siehe z, B, Jahn Deichmohle , „Ablehnung und Abwimmeln durch weibliche Wahlmacht“). Der Feminismus und seine infamen, perfiden, impertinenten und penetranten Implikatisonen haben die Situation der Männer noch radikal verschlimmert. Hatten früher die „Männchen“ noch die Chance durch Erwerb von Kompetenz, Status, Vermögen, Macht und Einmfluss im gnadenlosen Werben um die „Weibchen“ zu punkten, so wurden diese „männlichen Werte“ heute rücksichtslos diffamieret und stigmatisiertm die Männer mental kastriert, entmachtet, aus Jobs geworfen, durch flächendeckende Benachteiligungen ihrer ehemealigen Rolle als Beschützer und Ernäherer beraubt. Nur, die hochfahrenden ´Weibsen-Ansprüche“ an die Männchen blieben, oder wurden sogar ins grössenwahnsinnige hochgeschraubt.
Und als „Dank“ für die zynische Demontage des Mannes und seiner „Rolle“ bekommt er von den feministisch gehirnvollgewaschenen Medien noch Häme, Spott, Hohn, bis hin zu unverfroreren Insinuationen als Vergewaltiger, Schläger, Versager, Loser, Evolutions-Sackgasse, kurzum „Untermensch“ hinterher geworfen.
Ano-Nymus
Ach, Ano-Nymus,
AntwortenLöschensooo schlimm ist's Gott sei Dank auch wieder net!
Das mit dem mentalen Kastrieren der Männer — ja, wenn ich mir die Luschen von Jüngels so ansehe, die da in Discos und In-Lokalen abhängen: stimmt!
Aber die sterben aus. Dürfen halt für irgendwelche Jungfeministinnen ein paar Orgasmen bereitstellen, aber da diese sich unterdurchschnittlich (wenn überhaupt) vermehren, ist das Problem spätestens in einigen Jahr(zehnt)en vorüber.
Junge Männer mit Disziplin und Kompetenz hingegen finden sich immer ein nettes Mädel, mit dem sie eine Familie gründen. Ganz altmodisch und unemanzipiert. Und die haben dann meist drei Kinder (oder mehr), die sie dann auch (meist) brauchbar erziehen. Was deren künftige Reproduktionschancen erhöht.
Und dem Rest werden die Flausen vermutlich durch unsere Kültürbereicherer ausgetrieben. So hat eben auch das Schlechte was Gutes ...
Oh really (.....finden sich immer ein nettes Mädel......)?- Das wäre wenigst ein bisschen tröstlich. – Möglicherweise sind Ihre (pardon) „Austria-lopithecinInnen“ noch etwas menschlicher, gemütvoller, warmherziger, feinfühliger, als unsere Bunzelreplikansichen HyänInnen, die immerr „zahnbehaarter“ eiskalt berechnender, spröder, prüder, hochmütiger, giftiger und charaktersauischer wurden.,was wiederum eine Folge der galoppierenden „Versaupreissung“ dieses Landes sein kann. Damit meine ich die epidiemische Verbreitung eines Habitus, gekennzeichnet durch Vonsicheingenommeheit, Überlegenheits-Allüren, Selbstgefälligkeit, Besserwisserei, Prinzipienreiterei, Altgescheitheit, MusterknabInnen-Haftigkeit, Blasiertheit und Arroganz.
AntwortenLöschen(Ich schätze mal, dass Ihnen das , als Östereicher, speziell als Wiener, noch deutlicher aufstösst, als uns , die wir tagtäglich von unseren saupreissich dominierten Medien zugelallt und zugemüllt werden.)
Ano-Nymus
Cher Ano-Nymus,
AntwortenLöschenirgendwie beschleicht mich der Verdacht, Sie lecken gerade die Wunden aus einer nicht lang zurückliegenden tiefen Verletzung ...
Obwohl ich zugeben muß: bei den kühlen Tussen aus Piekfonien geht mir auchnet das Herz auf. Da ist mir Wiener »Schmäh« schon schon deutlich lieber.
Aber auf das keineswegseste ! - (Dennoch danke für das „Angebot einer anteilnehmenden Erklärung meiner Diktion") . - Wenn es da (eigene) Wunden gab, dann bestimmt schon so uralte, dass sie jetzt keine akuten Anlässe zu obigegn Auslassungen mehr sind. – Es ist eher das Integral über Erlebnisse/Erfahrungen aus dem (jüngeren) Bekanntenumfeld, sowie der dezidierte Tenor in „einschlägigen“ BLOGs und Web-Sites.
AntwortenLöschenIn der gleichen Alterklasse wie der BLOG-Betreiber angesiedelt, habe ich indes das perfide NULL-DUMMEN-Spiel „Techtelmechtelage“ schon sehr lange für mich abgepfiffen.
Ich schäme mich heute sogar für die Stureit und Hartnäckigkeit, so lange immer wieder mitspielen gewollt zu haben, in einem „Game“, dessen Spielregel in etwa lautete „Du bischt immer der Depp/Arsch vom Dienscht“
Aber ist man irgendwann gegen das arglistige „Sirenenegeheul“ immunisiert, gewinnt man eine ganz neue Unabhängigkeit, sogar Gelassenheit.
(Und es tun einem die Abermillionen Jünglinge fast schon leid, die da illusionsverblendet nach den Tussen lechzen, deren Lieblingssport es geworden ist, all die heftig strampelnden und rödelnden Aspiranten kalt lächelnd, mit einem Fingerschnipp zum Kuckuck zu jagen.
Ano-Nymus