Donnerstag, 20. Februar 2014

»Stimmt!«

... meint Kollege Bellfrell — und man kann ihm da nur beipflichten ...

Warum nur kommt mir bei diesem Wien-Chef der Sosialdemogradeschn Bierkutschervereinigung Österreichs, auch kurz SBÖ genannt, spontan ein Gedicht von Josef Weinheber in den Sinn ...?

Wann i, verstehst, wãs z’reden hätt, 
ich schãffert ãlles ã. 
Was brauch ma denn den ãlles, net? 
Is eh gnua dã. 

Zum Beispü’ die Gehälter, waaßt, 
ich streichert s’glatt. 
Net einz’segn, net, daß aner praßt 
Und aner gãr nix hãt. 

Und dann die Auto: Hãrmlos gehst – 
Du bis do’ Publikum – 
Da kummt a so a Gfraßt, verstehst, 
und scheibt di um. 

Die Fremden, waaßt, de schmeißert i 
an Schupfer, net? beim Tempel außi. 
Schert des mi, 
wo so an Denkmãl steht? 

Die Pflãsterer, verstehst, die stiern 
Mir’s heulig aa. 
 I lãsserts ãlle arretiern, 
 daß’s nur a G’hörsti war. 

Die ewige Aufgrãberei, 
verstehst, des Röhrlwerch, 
dã leb i, waaßt, do liaber glei 
 am Bisamberg. 

Und d’Wãchter, net, 
ich do g’wiß A rare Söl, 
ãber de müaßten weg, 
sunst is nie Schluß mit den Bahöl. 

Wo unseraner do nix wül, 
waaßt, ãls sein Ruah. 
 Sogar die Tschecherln, in mein Schwül, 
 verstehst, i sperrerts zua.
Also: wenigstens was die letzte Strophe betrifft, brauchen wir uns da beim Herrn Bürgermeister keine Sorgen zu machen ...

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