Mittwoch, 5. Februar 2014

Quod licet Schwarzer

Alice Schwarzer hat Hunderttausende Euro Einkommen an der Steuer vorbei geschwindelt. Das löst große Aufregung aus – aber nicht wegen der Hinterziehung.
... schreibt Andreas Unterberger (Hier weiterlesen).

Hier übrigens der Link zum SPIEGEL-Artikel (falls den jemand noch nicht kennt). Putzig dabei ist nur, daß da ein Schreiberling eines der verlogensten, selbstgerechtesten und p.c.-bigottesten Desinformationsblätter der deutschen Systempresse einer Journalisten-Kollegin »Die verlogene Ehre der Alice S.« und »Bigotterie eines ehemaligen Vorbilds« attestiert! Denn
  1. Wer selbst im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. an verlogener »Ehre« können sich Alice Schwarzgeld und die SPIEGEL-Journaille problemlos das Wasser reichen. Und
  2. Was war an Alice Schwarzgeld jemals ein »Vorbild«, das nun ihre Mutation zum ehemaligen solchen rechtfertigte? Diese untergriffige Feminazi-Kampflesbe (man denke allein an ihre unsägliche Hetze im Fall Kachelmann) als »Vorbild« — wofür, bitteschön?!
Und was war da letztes Jahr mit Alice Schwarzegelds Gejammer wegen gestrichener Fördergelder für diesen »FrauenMedia-Turm« in Köln? Ihr »Lebenswerk« war damals nach ihren Aussagen bedroht, weil die Staatsknete nicht mehr so reichlich fließen sollte in ein für die Allgemeinheit völlig nutzloses Projekt. Nun, das ist selbstmurmelnd nachvollziehbar: warum sollte sie privates Geld aus der Schweiz in ihr Schwarzer-Prestigeobjekt stecken, wenn der doofe Steuerzahler das bezahlen kann – wie er es ja schon jahrelang getan hatte ...

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P.S.: Hadmut Danisch hat heute übrigens auch recht »interessante« Neuigkeiten auf seinem Blog. Lesenswert. Eine Reihe ergänzender Informationen bringt noch Bettina Röhl.

Es geht einem dabei, wie man in Wien so schön sagt, »das Geimpfte auf« ...

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