Leitl: „Der Staat ist ein Räuber“
Christoph Leitl / Bild: (c) Die Presse (Clemens Fabry)
Der Wirtschaftskammer-Präsident kritisierte vor Studenten die Steuerlast
und die „ideologische Gegenseite“. Er outete sich auch als „Alt-68er“,
der für Ho Chi Minh auf die Straße ging.
(
Hier weiterlesen). Nun — dann kann freilich auch das folgende Statement nicht ganz falsch sein:
LePenseur: „Und der Leitl ist ein Koffer“
Man braucht diesem feist-dreisten Wirtschaftskammer-Funktionär bloß in die Visage zu blicken ...
Der ist mit 100% -iger Sicherheit sogar ein Vollkoffer! Man erinnere sich nur an das hier
AntwortenLöschenDer Leitl ist doch der, der ständig von ausländischen Fachkräften schwärmt, die wir doch so dringend benötigen.
AntwortenLöschenEin normaler Mensch an seiner Stelle, der von solchen Fachkräften beinah in jungen Jahren umgebracht worden wäre...
https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Leitl#Entf.C3.BChrungsversuch
...würde nicht so schwärmen.
Aber dem Leitl ist der Profit eben das wichtigste im Leben (und im Sterben). Diesem Gott dient er konsequent und voller Hingabe, gerne auch seines Lebens.
Jenen Piefkes verraten, die das Österreichische nur aus der allabendlichen Führerdoku kennen. Ist ein Koffer bzw. Vollkoffer sowas wie in preußischer Vollpfosten?
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