... setzte sich die SPÖ mit ihrer (knappen) Mehrheit im österreichischen Nationalrat über den Beschluß des Bundesrates, der zweiten Kammer des österreichischen Parlaments, hinweg, der das am 29.11.1973 — gleichfalls ausschließlich mit SPÖ-Stimmen beschlossene, Gesetz über die sogen. »Fristenlösung« beeinspruchte. Dieser »Beharrungsbeschluß« des Nationalrates bahnte jährlich zehntausenden Abtreibungen den Weg, die vom Gesetz innerhalb der ersten drei Monate der Schwangerschaft ohne Begründung einfach straffrei belassen werden.
Je nach Schätzung wird in Österreich von 30.000 bis 60.000 solcher Abtreibungen jährlich ausgegangen (selbst einer der prominentesten Abtreibungslobbyisten, der Wiener Gynäkologe und Betreiber einer Abtreibungsklinik Dr. Christian Fiala, räumt »20.000-30.000« pro Jahr ein). Das macht in den letzten vierzig Jahren — selbst bei Fialas bewußt niedriger Schätzung — ca. 800.000 Abtreibungen, wahrscheinlicher aber 1,2 bis 2 Millionen Abtreibungen aus. Zum Vergleich: Österreich zählte 2013 rund 8,2 Millionen Einwohner, sodaß also die Abtreibungen seit 1974 etwa 1/7 bis 1/4 (!) der heutigen Gesamtbevölkerung ausmachen. Dafür wurden im gleichen Zeitraum etwa ebensoviele Einwohner importiert — quasi frei nach dem Motto »Inder statt Kinder«, nur daß unsere Inder eben nicht aus Indien, sondern vom Balkan, aus Anatolien, dem Nahen Osten und Nordarfrika kamen.
Genaue Zahlen der jährlichen Abtreibungen sind nicht verfügbar, da die — praktisch allesamt stramm rot eingefärbten — Gebietskrankenkassen und städtischen Gesundheitsverwaltungen seit Beginn jegliche statistische Erfassung der Abtreibungszahlen zu verhindern wußten — unter dem lächerlichen Vorwand, man wolle »die Frauen nicht unter Druck setzen« (obwohl in Wahrheit höchstens die Abtreibungsärzte dann weniger »schwarz« machen könnten).
Der Blog »Kreidfeuer« gedenkt dieses traurigen Tages vor exakt vierzig Jahren, der von unseren Systemmedien geflissentlich totgeschwiegen wird. Und auch von den Kirchen — wenige, allzu wenige Ausnahmen bestätigen die Regel! — zur Pflege des »Gesprächsklimas« nonchalant unter den Teppich gekehrt wurde, wie man leider feststellen muß ...
Je nach Schätzung wird in Österreich von 30.000 bis 60.000 solcher Abtreibungen jährlich ausgegangen (selbst einer der prominentesten Abtreibungslobbyisten, der Wiener Gynäkologe und Betreiber einer Abtreibungsklinik Dr. Christian Fiala, räumt »20.000-30.000« pro Jahr ein). Das macht in den letzten vierzig Jahren — selbst bei Fialas bewußt niedriger Schätzung — ca. 800.000 Abtreibungen, wahrscheinlicher aber 1,2 bis 2 Millionen Abtreibungen aus. Zum Vergleich: Österreich zählte 2013 rund 8,2 Millionen Einwohner, sodaß also die Abtreibungen seit 1974 etwa 1/7 bis 1/4 (!) der heutigen Gesamtbevölkerung ausmachen. Dafür wurden im gleichen Zeitraum etwa ebensoviele Einwohner importiert — quasi frei nach dem Motto »Inder statt Kinder«, nur daß unsere Inder eben nicht aus Indien, sondern vom Balkan, aus Anatolien, dem Nahen Osten und Nordarfrika kamen.
Genaue Zahlen der jährlichen Abtreibungen sind nicht verfügbar, da die — praktisch allesamt stramm rot eingefärbten — Gebietskrankenkassen und städtischen Gesundheitsverwaltungen seit Beginn jegliche statistische Erfassung der Abtreibungszahlen zu verhindern wußten — unter dem lächerlichen Vorwand, man wolle »die Frauen nicht unter Druck setzen« (obwohl in Wahrheit höchstens die Abtreibungsärzte dann weniger »schwarz« machen könnten).
Der Blog »Kreidfeuer« gedenkt dieses traurigen Tages vor exakt vierzig Jahren, der von unseren Systemmedien geflissentlich totgeschwiegen wird. Und auch von den Kirchen — wenige, allzu wenige Ausnahmen bestätigen die Regel! — zur Pflege des »Gesprächsklimas« nonchalant unter den Teppich gekehrt wurde, wie man leider feststellen muß ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.