Das Dilemma der Linken, insbesondere der Grünen wird jedes Jahr rund um die Veranstaltung des WKR-Balles sehr deutlich, wenn man bestimmte Puzzleteile aneinanderfügt. Erinnern wir uns an den Sommer 2013 zurück, wo Pro-Erdogan Demonstranten in Wien demonstrieren gingen und ich dazu klar Stellung bezogen habe und mir manche der eigenen “ParteikollegInnen” in den Rücken gefallen sind, indem sie mir das Wort im Mund umgedreht haben, wie z.Bsp: Landessprecher der Wiener Grünen Georg Prack, welcher wortwörtlich gesagt hat: “PolitikerInnen können auch mal emotional sein und beim Thema Menschenrechte bin ich emotional.” oder die Aussage des Bundesgeschäftsführers Stefan Wallner: “…wir können nicht gleichzeitig Zwangsmaßnahmen für hier lebende Andersdenkende fordern … Meinungsfreiheit ist ein zentraler Wert einer Demokratie, den wir verteidigen…”Es erhebt sich nur eine Frage: warum ist jemand wie Bundesrat Dönmez, der die doppelzüngige Verlogenheit dieser seiner Partei nicht bloß erkennt, sondern sichtlich auch nicht goutiert, noch Mitglied dieser Gruppierung?
Offensichtlich werden diese nur jenen zuerkannt, welche politisch opportun sind, national-islamistische Strömungen, welche auf Wiens Straßen, wir sind “Soldaten Erdogans” skandieren, fallen aus Grüner Sicht unter Meinungsfreiheit und Menschenrechte, aber wenn Ball-Besucher mit einem deutschnationalen Weltbild und sonstigem rechten Gedankengut diesen besuchen, dann wird dagegen massiv gewettert und versucht dies mit (fast) allen Mitteln zu bekämpfen.
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Dienstag, 28. Januar 2014
Eine Stimme der Vernunft
1 Kommentar:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Die, aus dem öffentlichen Leben, die sich noch direkt am vernünftigsten äußern, sind immer wieder einmal diejenigen mit "Migrations-" oder sonst einem entsprechenden "Hintergrund" (Dönmez ist ja nicht der Einzige).
AntwortenLöschenSie dürfen das auch als Einzige, ohne sofort in Verdacht zu geraten und in weiterer Folge mit jeweils mehr oder weniger ernsten Konsequenzen rechnen zu müssen.
Dieses Phänomen erinnert einen immer an Raspails Roman ...