»Vorstellbar seien etwa Besuche auf dem Bauernhof. [...] Gleichzeitig sollen die europäischen Programme zur Verteilung von Obst, Gemüse und Milch in Schulen zusammengelegt werden. Sie sorgen dafür, dass Schüler gesunde Nahrungsmittel dank Subventionen günstiger oder umsonst bekommen. Die EU-Staaten sollen künftig in Brüssel in genauen Plänen darlegen, wie sie gesundes Essen in der Schule fördern wollen.
Die Vorschläge brauchen die Zustimmung des EU-Parlaments und der Staaten. Eine Erhöhung der EU-Zuschüsse für die Programme von bisher 197 auf 230 Millionen Euro pro Schuljahr ist bereits beschlossene Sache.«
Na klar, und sowas muß durch ein EU-Programm gefördert werden, weil Schüler ohne lichtvolle Unterweisung aus dem Rat der Volkskommissare in Brüssel nicht in der Lage sind, selbst zu entscheiden, ob sie lieber eine Wurstsemmel mit Cola, oder einen Vollkorn-Früchteriegel mit fettreduziertem Joghurt essen wollen. Das muß ja geschult werden!
Fraglos muß es das. Aber von den Müttern, die ihren Kindern eine Jause zubereiten, was aber selbstmurmelnd eine patriarchalische Vergewaltigung der Frau darstellt, die zu derlei Erziehungsmaßnahmen wegen dringlicher Selbstverwirklichung im Büro (oder als Regalbetreuerin im Supermarkt) keine Zeit hat.
Deshalb: eine EU-Förderrichtlinie — darunter tut man's nicht — für den »Reflex zum gesunden Umgang mit Essen«. Was in mir auch einen Reflex auslöst. Einen Kotzreflex nämlich ...
Da hab ich was interessantes für Sie:
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