Freitag, 31. Januar 2014

Bekir Alboga von der Türkisch-Islamischen Union Ditib

... ist sprachlos. Nur fast, jedenfalls. Sonst hätte er ja keine Presseerklärung geben können mit der putzig-dreisten Behauptung:
Man stelle sich vor, ein muslimischer Würdenträger in vergleichbarer Position würde diesen Satz formulieren - ein Empörungsschrei ginge durch die Gesellschaft.
Ach, Schmarrn! Da müßte die Welt täglich vor Empörungsschreien über die Äußerungen von mohammedanischen »Würden«trägern widerhallen! Und was hat Kardinal Meiser eigentlich so Erschreckliches gesagt? Daß ihm Katholiken lieber sind als Mohammedaner — ach wie überraschend! Auf einem GrünInnen-Parteitag wird ja auch nicht frohlockt, daß Sarrazin endlich die Tabuthemen Immigration und Sozialmißbrauch aufgreift. Der Aufschrei über die interessanten Aussagen eines Hamas-Führers über Juden, nämlich:
“They want to present themselves to the world as if they have rights, but, in fact, they are foreign bacteria – a microbe unparalleled in the world. It’s not me who says this. The Koran itself says that they have no parallel: ‘You shall find the strongest men in enmity to the believers to be the Jews.’

“May He annihilate this filthy people who have neither religion nor conscience. I condemn whoever believes in normalizing relations with them, whoever supports sitting down with them, and whoever believes that they are human beings. They are not human beings. They are not people. They have no religion, no conscience, and no moral values.”
(Quelle)
.... sowohl in den Medien, als auch unter über diese in geradezu tausendjähriger Tradition stehenden Aussagen empörten Mohammedanern, war ausgesprochen dezent. Auch die Meldung:
Im Süden von al-Minya in Mittel-Agypten müssen 15.000 Christen der Muslimbruderschaft der Region eine Kopfsteuer zahlen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Aina. Die Dschizya ist der vom Koran und der Scharia vorgesehene Tribut, den der islamischer Herrscher von Dhimmis verlangen kann. Dhimmis sind die nichtmuslimischen „Schutzbefohlenen“. Gemeint sind damit Christen und Juden. Sie gelten als Bürger zweiter Klasse und müssen eine Reihe von Einschränkungen in Kauf nehmen. Das islamische Dhimmi-System funktioniert auch im 21. Jahrhundert unter den Augen der Weltöffentlichkeit.

Die Muslimbrüder haben den Christen von Dalga südlich von al-Minya gewaltsam die Zahlung der Dschizya aufgezwungen. In der Gegend waren Mitte August mehrere Kirchen in Flammen aufgegangen und koptische Familien angegriffen worden.
(Quelle)
... sorgte in unseren Medien wie auch unter dem hierzulande ansässigen, selbstmurmelnd bestens integrierten (so Basti »Integration funktioniert« Kurz) Muselmanenvolk für vergleichsweise milde Empörung. Präziser gesagt: für überhaupt keine. Apropos »Integration funktioniert«:
21,9% der Muslime halten Demokratie und den Islam für unvereinbar. 14 % der Muslime lehnen die Verfassung ab. 13 % der Muslime halten die Teilnahme an Wahlen für nicht mit dem Islam vereinbar. 28,4 % der Muslime sehen einen Widerspruch darin, gleichzeitig Moslem und Europäer zu sein. 18,2 % der Muslime halten die Todesstrafe beim Abfall vom Islam für gerechtfertigt. 8,5 % der Muslime haben Verständnis dafür, wenn zur Verbreitung des Islams Gewalt angewandt wird. 32,7 % der Muslime lehnen die rechtsstaatlichen Prinzipien ab (bei 35,5 % von im Ausland und 21,3 % von im Inland Geborenen). (Quelle)
Und da regen sich irgendwelche Idioten noch auf, wenn Kardinal Meisner eine zehnköpfige Katholikenfamilie lieber ist als drei mohammedanische ...? Wunder, was!

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