Sonntag, 16. Juni 2013

Wird das die Augen öffen?



Nun, ja — je nach dem, wessen Augen! Die Augen der Europäischen Untertanen sind längst vor Angst weit aufgerissen bei der Vorstellung, den Veranstalter derartig brutaler Polizeieinsätze mit tausenden Verwundeten und einigen Toten als künftigen Ober-Kapo der EU vorgesetzt zu bekommen. Die Augen unserer Politruks hingegen bleiben fest geschlossen. Zurückgelehnt in die Posterung ihrer Dienstlimousinen malen sich Merkel & Co. genüßlich aus, wie schön das doch wäre, endlich auch selbst mit den unbotmäßigen Unteranen so verfahren zu können ...

Und die anderen, nämlich die von der Arschgeigen-Fraktion, die in vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem GröTAZ wie Öttinger Sätze absondern, daß Europa noch auf allen Vieren bettelnd zur Türkei kriechen werde, wagen die Augen nicht aufzumachen, weil sie sonst vielleicht vom sicheren Weg in den After des GröTAZ abgeschreckt würden. Die Machtspieler und die Abnicker bilden so eine Koalition gegen ihre Völker, die längst die Schnauze voll haben — aber über die drübergefahren wird. Wie uns vom GröTAZ schlagend vor Augen geführt wird.

3 Kommentare:

  1. Wenn sich Erdogan durchsetzt, wird der Ruf nach einem beschleunigten Beitritt der Türkei zur EUdSSR lauter werden. Man wird argumentieren, daß Freiheit und Gerechtigkeit in der Türkei nur in einem europäischen Rahmen hergestellt werden können.

    Wenn sich Erdogan nicht durchsetzt, wir man das als Zeichen der Beitrittsreife der Türkei interpretieren und den Beitritt deshalb forcieren.

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  2. Leser Laschewski hat gerade in der FAZ (16.06.2013 17:52 Uhr) einen Kommentar zum Thema gepostet, der so realistisch/pessimistisch ist, dass ich ihn gern hier verbreiten möchte:


    Endlich mal ein Mann!

    Schnell, entschlossen, prinzipienfest, ohne Kompromissbereitschaft, kein Talk-Show-Laberer.
    Ein Politiker, der eigene Interessen vertritt und mit Gewalt durchsetzt. Er weiß, dass er die Mehrheit des Volkes hinter sich hat und lässt sich von einer Handvoll Krakeelern nicht beeindrucken.

    Kein dümmliches Grinsen, keine schwule Anbiederung, keine Angst vor dem Mediengeschrei des Gegners, keine Bereitschaft, Konflikte vor lauter Angst mit Geld zuzuschütten. Infiltrationen und ausländische Unterwanderung werden mit dem Polizeiknüppel bekämpft, schnell, nachhaltig und effektiv. Einer, der konsequent und erfolgreich handelt, weil er keine Frauen dazwischenplappern lässt.

    Dem Mann gehört Europa. Die Macht der Zukunft sind Männer, die diese degenerierte Ansammlung von servilen Hampelmännern und Volksverrätern in der EU spielend an die Wand drücken.

    Man könnte den Mann direkt bewundern, wenn wir nicht die Opfer wären, die er demnächst islamistisch überrennen wird.

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  3. Ich stimme den beiden Vorpostern umbedingt zu Die Türkei gehört nach Europa

    Man muß nur noch den Islam mit der grünen Idiologie zusammenbringen, dann klappt das auch besser mit dem Ökoislamismus.

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