Dienstag, 21. Mai 2013

Zum 150. Geburtstag eines Etikettenschwindels

... (denn die sogenannten »Sozialdemokraten« waren und sind weder wirklich sozial, noch wirklich Demokraten) hat Blog-Kollege »Morgenländer« einen wie gewohnt trefflichen Artikel verfaßt: »Zum 150. Geburtstag der deutschen Sozialdemokratie«. Lesen!

1 Kommentar:

  1. Ach ja, die Asiozal Dämok-Ratten, welch ein Segen für unser Land, all die vergangenen Jahrzehnte. –
    Angefangen vom Säulenheiligen Willy Brandsssssssss, der uns so „ostverträglich“ machte, das wir unseren eigenen Rektal-Geruch gar nicht mehr wahrnahmen, bei all der Ost- und speziell DDR-Blasrohrkriecherei, zu der er sich als grösster Vorturner Aufschwang.
    Sodann, der grosse Oskar, der uns mit Lichterketten und Die-Ins-Aplomb die Perfidie der Nachrüstungen entlarvte.

    Und weiterhin all die Schar-Pings und –Pongs, die Grins-Beck-en, und die Müntes die todesmutig gegen den immerfort drohenden Nazi-Putsch , den Heuschrecken-Kahlfrass, das Patriarchat, das Waldsterben, AIDS kämpften.

    Und schliesslich ihre Nachfolger und AdeptenInnnen, Popp-Beauftragte u. Co., (deren Namen immer irrelevanter werden, weil immer profillosere, austauschbare Apparatschiks.Innen), die momentano ebenso todesverachtend und unermüdlich gegen das Zeeeh-Ooo-Zwooo, das Kliimaaa, für die Quotzen, für den T€ , für die Kulturbereicherung, für die Energie-Wende streiten.

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