Schwere Unruhen: Schwedische Einwanderungs-Politik gescheitertKurze Frage: braucht irgendjemand — außer, natürlich, die Wohlfahtsbürokraten und ihre NGO-Helferleins — diese Radaubrüder eigentlich? Wenn man sich diese Zahlen hier ansieht, wohl eher nicht ...
In Stockholm setzten hunderte Randalierer in der Nacht zum Mittwoch erneut Autos in Brand und bewarfen Polizisten mit Steinen. Es sind vor allem junge Immigranten, die im größten Einwanderungsland der EU oft keine Arbeit haben.
Die dritte Nacht in Folge gab es in bis zu zwölf Stockholmer Vorstädten massive Unruhen. Die Debatte über das Scheitern der Einwanderungspolitik ist neu eröffnet.
Überall in der schwedischen Hauptstadt wurden in der Nacht zum Mittwoch Autos in Brand gesetzt. In einigen Vorstädten wurden die Sicherheitskräfte mit Steinen beworfen, berichtet die FT. Die Polizei, die mehrere Personen festnahm, sagte, die Situation sei kompliziert. Denn die Unruhen verteilten sich über mehrere Vorstädte.
Der Ursprung der Unruhen war Husby, wo Immigranten einen Großteil der Bevölkerung ausmachen. Schweden ist im Verhältnis zu seiner Einwohnerzahl eines der größten Einwanderungsländer der EU. (Hier weiterlesen)
Donnerstag, 23. Mai 2013
Na, du alter Schwede!
4 Kommentare:
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Obwohl die schwedischen Zustände eigentlich ein alarmierendes „Preview“ auf unsere eigenen, künftigen Verhältnisse sind, kann man sich eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen. –
AntwortenLöschenDenn diese Skandinavier gerierten sich jahrzehntelang als die grossen Mustersozialisten. Zu ihrem notorischen „Humanismus“ und „Altruismus“ gehörte dann selbstredend auch, sich der Welt als grosszügiges Auffangbecken für den Sozialmüll der Welt zu kredenzen.
Bekannterweise wurde/wird solcherlei „Einladung“ verstärkt von den Bewohnern halbmondlicher Breiten- und Längengrade wahrgenommen. Nie zweifelten Sozialisten, als überzeugte Anhänger von modischen Milieutheorien daran, dass „Bereicherer“ jedweder Provenienz , in ihre „bunte Multikulti-Welt friedlich integriert würden, und schliesslich ihre altruistische „Sanftheinrich-Mentalität“ annehmen würden.
Jetzt kriegen die skandinavischen Sozialismus- Traumtänzer die Quittung für ihre Einsfaltspinseligkeit. Und zwar in original „orientalischer Währung“, nämlich Rohheit, Brutalität, Rücksichtslosigkeit.
Vermutlich werden sie jetzt noch mehr „Integrationsbemühungen“ lostreten, die noch mehr Milliarden verschlingen werden, und noch desaströsere Resultate zeitigen werden. –
Die einfachen, Indigenen Durchschnitts-Schweden werden (wie bei uns) die „Schuld“ in die Schuhe geschoben bekommen, ihre herzallerliebsten Bereicherer nicht mit der „gebotenen heissen Zuneigung und Willkommenskultur“ empfangen zu haben und nicht permanent auf Rosen zu betten.
Grundlegend bin ich für Zuwanderung, es sollte den Menschen durchaus auch möglich sein Ihr Los durch Auswanderung zu verbessern. Ich bin hingegen der Meinung ein paar Bedingungen haben zu halten:
AntwortenLöschen1) Keine Leistungen von Anfang an, ohne daß vorher etwas "verdient" wurde
2) Es sollte eigentlich selbstveständlich sein, daß die Sprache zu lernen ist und zwar nicht nur von den Männern (speziell natürlich bei der "Religion des Friedens")
3) Etwaige Befindlichkeiten religiöser Art sind von den Zuwanderern zu ertragen. Wenn wir auswandern wollen/müssen, haben sich wohl auch unsere Frauen - und wir- an die Gepflogenheiten in diesen zu halten, (vielleicht ein Grund warum so wenige Frauen in islamistische Länder auswandern?)
Wer eben in den Islam reist und dort mit dem Gesetz in Konflikt kommt, wird wohl auch nicht mit Samthandschuen angefasst
Ich finde hier auffällig, daß in westliche Länder eingewandert wird aber dann erwartet wird die Kultur der Länder hat sich an die Kultur der Einwandernden anzupassen. Das kann es nicht sein. Wem unsere Kultur nicht gefällt, soll eben dort bleiben wo er sich "besser" fühlt.
Ich persönlich finde die Einwanderungsbedingungen z.B. nach AUS, NZD, Kanada als zu restriktiv., weshalb ich mir hier "Erleichterungen" durchaus wünschen würde. Speziell wenn es um die finanzielle Unabhängigkeit geht, muß man nicht gleich mit 15 Millionen oder so "argumentieren"...
Hab's gerade beim Elsässer 'gepostet'. Hier schauen wohl auch "menschenfreunde" vorbei, denen ich meine klammheimliche Freude auch kundtun möchte. Wer zu feige war, kraftvoll "rechts" zu wählen, der verdient was kommt!
AntwortenLöschenNein, nicht aus Sympathie muß man die pöhsen Rechten wählen, sondern aus Nützlichkeitserwägungen. Wie ein Schäfer seine Schäferhunde nicht mögen muß aber stets deren Bissigkeit, die die Hammelherde in die gewünschte Richtung treibt. Der demokrattische Wähler ist dümmer, als Gott erlaubt ...
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Man regt sich zurecht über die Privatisierung der Bankgewinne und die Sozialisierung der Verluste auf.
Doch es ist ja nichts Neues!
Beim Import allerlei Weltpräkariats findet genau das Gleiche seit Jahrzehnten statt: mit Billigung und Förderung des linken Mainstreams!
Die Gewinne der Großindustrie und der Hochfinanz oder von (z.B.) Immobilienbesitzern wurden/werden mittels Lohndrückerimport privatisiert, die Kosten von “Multikulti” werden sozialisiert. Toll!
Achja, in Stockholm tobt schon seit 3 Tagen (und nun auch in Malmö) der multikulturell Bürgerkrieg. Schon über hundert Autos abgefackelt sowie diverse öffentliche Gebäude. Super, mehr davon!
Da habt ihr also eure multikulturelle Bereicherung!
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Kreuzweis
Der Arabische Frühling hat Stockholm erreicht.
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