»David Roth, Vizepräsident der SP-Schweiz und Präsident der Jungsozialisten, ist für seine provokativen Äußerungen bekannt«, berichtet die Neue Zürcher Zeitung, und die muß es ja wissen, denn schließlich hat sie mit diesem Juso-Funktionär sicher häufiger zu tun als ein Nicht-Schweizer.
«Ich glaube es ist nicht zynisch heute ein Bier auf Maggies besten Tag zu trinken.» Diesen Satz hat David Roth, Vizepräsident der SP Schweiz und Juso-Präsident, nach der Bekanntgabe des Todes der ehemaligen britischen Premierministerin auf seinem Facebook-Profil veröffentlicht. Öffentlich gemacht haben Roths Kommentar die «Neue Luzerner Zeitung» und der «Blick» in ihrer Ausgabe vom Mittwoch. Bei der SP Schweiz hat man entschieden, den Facebook-Eintrag Roths nicht zu kommentieren, wie Sprecher Andreas Käsermann auf Anfrage mitteilte. Felicitas Zopfi, Präsidentin der SP Luzern, erklärte in der NLZ: «Der Eintrag von David Roth ist ungeschickt.»Ach, »ungeschickt« bzw. »zu pointiert« nennt sich das heute ... ... keine Bange, Herr Roth (welch treffender Name für einen Sozen-Funktionär): Sie haben derlei nicht zu befürchten! Wenn Sie einst versterben, wird es — abgesehen von einer gewissen Erleichterung, die sich dann in Ihrer näheren Umgebung möglicher-, ja sogar wahrscheinlicherweise breitmachen wird — wohl keiner mitbekommen.
«Wohl zu pointiert»
Roth erklärte auf Anfrage, dass sein Kommentar wohl «zu pointiert» ausgefallen sei. «Ich habe mir strafrechtlich nichts zuschulden kommen lassen», wehrt sich der Juso-Präsident.
Bei Leuten wie Ihnen, Herr Roth, reicht es nämlich nicht einmal zum Nachpinkeln ins Grab — denn selbst dazu sind Sie zu unbedeutend.
Götz von Berlichingen, übernehmen Sie!
AntwortenLöschenDas einzige, was mich im Zusammenhang mit diesem Typen gerade halbwegs zu beruhigen vermag ist der Umstand, dass die Kommies um diese Napfnase in CH kaum die politische Oberhand gewinnen dürften. Mithin derartige Subjekte - seien sie nun tot oder lebendig - so unbedeutend bleiben wie Fliegenschiss.
Wenn ihn das irgendwann traurig machen sollte, kann er ja immer noch heim ins Reich kommen. Hier in der DDR 2.0 ist man mit der Passvergabe auch nicht so kleinlich wie bei seinem alten, rückständigen Bergvolk. Selbst offensichtliche, aus allen Poren triefende Geisteskrankheit ist kein Hindernis. Auch nicht für Eheschließungen, so dass einer Hochzeit mit unserer Papageien-Claudi nichts im Wege steht. Als rot(h)es Duo Infernale können sie dann händchenhaltend bei Maischberger, Will & Co. den real existieren Sozialismus huldigen. Die Mustafas, Aysches und Alis, die dann noch hier sind, die zahlen dafür sicher gerne ihren Rundfunkbeitrag.