Normalerweise argumentieren die zentralen Planer so: Die Leute müssen zwar Opfer erbringen, aber am Ende wird alles gut sein. “Man kann kein Omelette machen, ohne ein paar Eier zu zerschlagen”, sagte Lenin. Die Leute machen das, sie zerschlagen ein paar Eier (besonders dann, wenn diese jemand anderem gehören) für eine Zeit lang…Bisweilen dämmert es sogar unserer zahmen Systempresse, daß da schon mehr als bloß einiges aus dem Ruder gelaufen ist (vgl. »Die Presse«). Das alles bleibt freilich folgenlos, solange sich die Systemmedien nicht trauen, Roß und Reiter (und die zahllosen Roßtäuscher!) zu benennen. Und deshalb wird weitergewuschtelt, gelogen und geheuchelt, was das Zeug hält. Bis der Krempel um die Ohren fliegt. Was dann (wieviel wollen wir wetten?) selbstmurmelnd die Schuld der »Spekulaten« und der »Märkte« gewesen sein wird. Es ist entmutigend, die unbelehrbare Dummheit der meisten Menschen mitzuerleben ...
Letztlich ist das Problem das Omelette – denn es kommt nie auf den Tisch. Und das Essen, was am Ende auf den Tisch kommt, ist Ekel erregend.
Kein “Arbeiterparadies” ist bis jetzt eingetreten. Der “Krieg gegen die Drogen” (oder gegen Armut…oder Verbrechen…oder Terror…oder Krebs) endet in einer Niederlage, nicht mit einem Sieg. Die Arbeitslosigkeit fällt nicht. Oder wenn eines dieser großen Programme “Erfolg hat”, dann nur zu so hohen Kosten, die in keinem Verhältnis mehr zum positiven Ergebnis stehen.
Warum scheitern diese Pläne? Die einfache Antwort ist diese: Sie scheitern, weil es nicht die Art und Weise ist, wie die Welt funktioniert. (Hier weiterlesen)
Samstag, 23. März 2013
Zerschlagene Eier sind noch lang kein Omelette
1 Kommentar:
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Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.
Es ist entmutigend, die unbelehrbare Dummheit der meisten Menschen mitzuerleben ...
AntwortenLöschenIn der Tat.
http://fdominicus.blogspot.de/2013/03/ubersteigerte-blodheit.html
Man kann es nicht mehr fassen. Es ist als ob es eine Seuche gibt. Wie stelle ich mich am blödesten an...