Mittwoch, 20. März 2013

Harte Zeiten

Für wen? Etwa für die Zyprioten? Oder für uns Idioten, die wir für den ClubMed blechen dürfen? Ach, weit gefehlt!
Das Europäische Netzwerk gegen Rassismus (ENAR) ortet in seinem am Mittwoch in Brüssel präsentierten Bericht "harte Zeiten für Muslime" in der Europäische Union. (Hier weiterlesen)
Da gibt es also in Österreich doch glatt Beschränkung der Bauvorschriften für die Höhe nicht nur von Einfamilienhäusern, sondern auch von Moscheen, die eine Verhinderung des Baus bewirken, weil deshalb die Minarette leider nicht so hoch sein dürfen, wie sie als Bajonette des Islam sein müßten, um den ungläubigen Christenhunden deutlich zu zeigen, wer hier (demnächst) der Herr im Land ist.

In der Tat: schreiende Ungerechtigkeit, sowas! Nicht zu vergleichen mit der milden Herrschaft der Religion des Friedens in den Landen der Rechtgeleiteten, wo die Abtrünnigen von wahren Glauben bloß pädagogisch gesteinigt werden, wo fürsorgliche Bauvorschriften nicht bloß eine besondere Höhe von Kirchen, sondern den Bau solcher überhaupt verbieten, bzw. diese, wo sie schon gebaut sein sollten, jederzeit straflos abgefackelt werden können. Und das bezieht sich nicht nur auf Kirchen, sondern auch Wohnungen besagter Ungläubiger. Aber was wirklich der Gipfel der Ungerechtigkeit ist:
Zudem habe die Finanz- und Wirtschaftskrise dazu beigetragen, anti- diskriminatorische Maßnahmen in den meisten EU-Staaten zu reduzieren.
Harte Zeiten für NGO-Schmarotzer, die für gutmenschliche Luftpudereien üppig Steuergeld abgreifen — na geh! Uns kommen gleich die Tränen ...

1 Kommentar:

  1. "Harte Zeiten für NGO-Schmarotzer, die für gutmenschliche Luftpudereien üppig Steuergeld abgreifen — na geh! Uns kommen gleich die Tränen ..."

    Meinetwege können diese NGOs bleiben, wo Sie für Ihren Unterhalt mal arbeiten dürften.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.