Noch vor kurzem sahen wir die Plakate: »100% Bio 0% Korruption«. Nun, die Zeiten ändern sich und die GrünInnen mit ihnen, und so passiert einer den GrünInnen mutmaßlich nahestehenden PR-Agentur halt zufällig, daß sie diverse gut gelöhnte Aufträge der Stadt Wien, welche zufällig von einer Rot/Grün-Regierung beherrscht wird, an Land zieht. »Die Presse« berichtete gestern darüber, und wurde prompt von grünen KampfposterInnen zugespamt: wie unfair es doch sei, zu verschweigen, daß diese Aufträge nur knapp 5% des Umsatzes ausmachen. Schließlich schreibe das ja sogar der Geschäftsführer der Agentur, Niko Alm, höchstpersönlich auf der Homepage der Agentur. Muß demnach stimmen. Etwa so sehr vermutlich, wie die von ihm in Abrede gestellte Nähe der Agentur zu den GrünInnen nur böse Verleumdung ist, denn schließlich kandidierte nicht die Agentur vor einigen Jahren bei den niederösterreichischen Landtagswahlen auf der GrünInnen-Liste, sondern bloß ihr Geschäftsführer, besagter Herr Niko Alm ...
Nun ist es ja bekannt, daß Querverbindungen zwischen Politik und »Freunden in der Wirtschaft« immer nur beim gerade im Schußfeld stehenden Gegner Korruption bedeuten — die eigenen sind selbstmurmelnd immer sauber, mit Leistungen jederzeit exakt belegbar, und zu ortsüblichen Preisen honoriert. Wissen wir doch ... ist einfach so.
Wer sich mittels allgemein verfügbarer Suchmaschinen kurz über besagten Herrn Alm informiert, wird schnell mitbekommen, daß seine links-grünen Netzwerke dicht gewoben sind. Es ist nicht bloß der frühere GrünInnen-Chef Alexander van der Bellen (jetzt mit dem Posten eines »Wiener Universitätsbeauftragten« besoldet, damit der Pensionsschock — wenigstens finanziell — nicht zu schmerzlich ausfällt), dessen Homepage in besagter (Nicht-)Funktion die Agentur für die Kleinigkeit von € 13.824 gestalten durfte, es ist der ganze Speckgürtel an Vorfeldorganisationen einer vorgeblichen »Zivilgesellschaft« dezidiert linker Provenienz, der aus Steuergeldern üppigst alimentiert wird — zum erkennbar alleinigen Zweck, der meinungsmonopolitisch agierenden Linksszene ein auskömmliches Leben zu finanzieren.
Der Korruptions-Regler verschiebt sich eben schnell zu in Österreichs Politik handelsüblichen Prozentsätzen, wenn man hinter die Kulissen der selbsternannten Saubermänner und -frauen blickt. Die vom Steuerzahler abgegriffenen Summen sind aufs erste Hinsehen noch kleiner, aber das liegt wohl daran, daß die GrünInnen noch nicht in der Bundesregierung sitzen, sondern vorerst nur in zwei Landesregierungen. Was sich nach den nächsten Nationalratswahlen allerdings bald ändern wird — denn dann ist die SPÖVP wohl auf die Unterstützung der GrünInnen angewiesen, um die Regierung zu stellen.
Wieviel Prozent bei den GrünInnen überhaupt »bio« ist, können wir getrost außen vor lassen. Denn es ging dieser ökolackierten Kommunisten- & Maoistentruppe nie um »bio«, sondern um Gesellschaftsveränderung nach links. Für die jeder linke Schmäh, und sei's die »Umwelt«, herhalten muß. Wieviel Prozent Korruption bei den GrünInnen ist, zeigt uns die Agentur Super-Fi. Und keine noch so bemühte Mohrenwäsche wird sie davon reinigen können ...
Nun ist es ja bekannt, daß Querverbindungen zwischen Politik und »Freunden in der Wirtschaft« immer nur beim gerade im Schußfeld stehenden Gegner Korruption bedeuten — die eigenen sind selbstmurmelnd immer sauber, mit Leistungen jederzeit exakt belegbar, und zu ortsüblichen Preisen honoriert. Wissen wir doch ... ist einfach so.
Wer sich mittels allgemein verfügbarer Suchmaschinen kurz über besagten Herrn Alm informiert, wird schnell mitbekommen, daß seine links-grünen Netzwerke dicht gewoben sind. Es ist nicht bloß der frühere GrünInnen-Chef Alexander van der Bellen (jetzt mit dem Posten eines »Wiener Universitätsbeauftragten« besoldet, damit der Pensionsschock — wenigstens finanziell — nicht zu schmerzlich ausfällt), dessen Homepage in besagter (Nicht-)Funktion die Agentur für die Kleinigkeit von € 13.824 gestalten durfte, es ist der ganze Speckgürtel an Vorfeldorganisationen einer vorgeblichen »Zivilgesellschaft« dezidiert linker Provenienz, der aus Steuergeldern üppigst alimentiert wird — zum erkennbar alleinigen Zweck, der meinungsmonopolitisch agierenden Linksszene ein auskömmliches Leben zu finanzieren.
Der Korruptions-Regler verschiebt sich eben schnell zu in Österreichs Politik handelsüblichen Prozentsätzen, wenn man hinter die Kulissen der selbsternannten Saubermänner und -frauen blickt. Die vom Steuerzahler abgegriffenen Summen sind aufs erste Hinsehen noch kleiner, aber das liegt wohl daran, daß die GrünInnen noch nicht in der Bundesregierung sitzen, sondern vorerst nur in zwei Landesregierungen. Was sich nach den nächsten Nationalratswahlen allerdings bald ändern wird — denn dann ist die SPÖVP wohl auf die Unterstützung der GrünInnen angewiesen, um die Regierung zu stellen.
Wieviel Prozent bei den GrünInnen überhaupt »bio« ist, können wir getrost außen vor lassen. Denn es ging dieser ökolackierten Kommunisten- & Maoistentruppe nie um »bio«, sondern um Gesellschaftsveränderung nach links. Für die jeder linke Schmäh, und sei's die »Umwelt«, herhalten muß. Wieviel Prozent Korruption bei den GrünInnen ist, zeigt uns die Agentur Super-Fi. Und keine noch so bemühte Mohrenwäsche wird sie davon reinigen können ...
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