Es ist irgendwie kurios: überall auf der Welt, wo der Islam regiert, herrscht Unfreiheit, werden die Menschenrechte mißachtet, nicht-islamische Minderheiten diskriminiert und verfolgt — ja, nicht einmal die Musaelmanen selbst sind dort so wirklich glücklich, wie man an den Aufständen des »arabischen Frühlings« unschwer erkennen konnte.
Oder wie es ein Poster in »The Local — Sweden's News in English« so treffend auf den Punkt brachte:
Where the Muslims are not happy:Ja, die Antwort auf diese Frage wird wohl für immer ein Geheimnis der Muselmanen bleiben ...
They're not happy in Gaza.
They're not happy in Egypt.
They're not happy in Libya.
They're not happy in Morocco.
They're not happy in Iran.
They're not happy in Iraq.
They're not happy in Yemen.
They're not happy in Afghanistan.
They're not happy in Pakistan.
They're not happy in Syria.
They're not happy in Lebanon.
They're not happy in Indonesia.
So, where are they happy?
They're happy in Australia.
They're happy in England.
They're happy in France.
They're happy in Italy.
They're happy in Germany.
They're happy in Sweden.
They're happy in the USA.
They're happy in Norway.
They're happy in almost every country that is not Islamic!
And who do they blame [for their unhappiness]?
Not Islam...not their leadership...not themselves... They blame the countries in which they are HAPPY! And they want to change the countries in which they're happy, to be like the countries they came from, where they were unhappy.
Try to find logic in that.
Dort, wo sie die Nichtmohammedaner bereits ausgerottet haben, können die Mohammedaner natürlich nicht happy sein, denn dort müssen sie selber arbeiten.
AntwortenLöschen@Arminius:
LöschenDiese Erklärung hat was für sich!
Lieber Herr Penseur,
AntwortenLöschenhier (http://redaktion-bahamas.org/auswahl/web63-1.html) ein extrem guter Essay zur Frage warum sich muslimische Amtsträger in sozialdemokratischen Gesellschaften so happy fühlen. Zitat:„Dass sich der Islam von allen Bekenntnissen am besten zur postmodernen Ausgegrenzten-Religion eignet, hat wiederum mit seiner vorfeudalen Konstitution zu tun: Der Islam als Ideologie einer spätantiken Rentiers- und Raubökonomie (mit der dazugehörigen traditionellen Verachtung der Arbeit) erwacht runderneuert aber im Kern unverändert dort, wo Sozialtransfer kombiniert mit krimineller Aneignung zum Lebensunterhalt beiträgt (und traditionelle Lohnarbeit fern wie der Mond ist" Danke übrigens für das Zitat der Woche.
Das Zitat ist gut — aber um Himmelswillen — auf welchen Seiten teiben Sie sich denn herum ...?!
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